Viele PS-Monster, konventionelle SUVs und Luxuskarossen, samt und sonders mit dem üblichen Verbrennungs-Saft gefüttert: Die Autohersteller wollen uns in Genf heuer ernsthaft glauben machen, dass im Moment keine Mobilitätsrevolution durch alternative Antriebstechnologien im Gange ist.
Demnach gibt es diesmal keine spannenden Neuheiten aus dem Elektro-Sektor zu sehen – neben der Sportkürzel-Schwemme à la AMG, M, RS & Co. dafür aber doch auch eine Handvoll Modelle für den Massenmarkt, wie zum Beispiel die neuen Kleinwagen Seat Ibiza und Kia Picanto, den BMW 5er als Kombi oder den frischen Opel Insignia. Stichwort Opel: Gesprächsthema Nummer 1 ist natürlich auch in Genf die Übernahme der Marke Opel durch den französischen PSA-Konzern.
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