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CES Las Vegas 2016: Der auto touring berichtet von den spannendsten Mobilitäts-Trends der Zukunft.

© Markus Zahradnik

CES Las Vegas 2016: Der auto touring berichtet von den spannendsten Mobilitäts-Trends der Zukunft.

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Februar 2016

CES 2016: Die Autozukunft

Mitten in der Wüste von Nevada lassen sich nicht nur Ufos beobachten, sondern seit ein paar Jahren auch die Trends der Mobilitäts-Zukunft. Wir haben uns auf der Technikmesse CES in Las Vegas umgesehen und staunen über autonom fahrende Autos, Gestensteuerung, Haptik-Touchscreens & Co.

Willkommen im Sündenpfuhl Las Vegas, liebe Leserinnen und Leser! Wo den Rest des Jahres normalerweise Würfel, Hüllen und Existenzen fallen, findet Anfang Jänner jährlich die riesige "Consumer Electronics Show" (CES) statt. Eine Messe, auf der früher eigentlich meist nur verkrachte Computer-Nerds, IT-Freaks und sonstige Lebewesen aus dem rund 1.000 Kilometer in nordwestlicher Richtung gelegenen Silicon Valley anzutreffen waren.

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Las Vegas: die Bauwerke riesenhaft, …
ces_lasvegas_2016-02_MZ_3er1_2.jpg Markus Zahradnik © Markus Zahradnik
… das Ortsschild ikonenhaft und …
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… im Inneren stets lasterhaft.

Heutzutage geben sich hier aber auch die stets fein gewandeten und tendenziell humorlosen Granden des Autogeschäfts ein Stelldichein. Warum? Weil sie hier jene Zukunftsmusik präsentieren, der Sie und ich mittelfristig in unseren Autos lauschen werden (müssen). Haben Sie Lust auf einen Rundgang durch die Messehallen?

Futuristisch oder realistisch?

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Faraday Future FFZero1 Gut, es wird hoffentlich noch ein paar Dekaden dauern, bis wir alle in so einem verunglückten Batmobil-Derivat herumdüsen, aber die Technik hinter dem spektakulären Faraday Future FFZero1 ist spannend: Entwickelt von abtrünnigen Tesla-Tüftlern (die beim Model S federführend waren) und finanziert mit chinesischen Milliarden, hat…
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Faraday Future FFZero1 … diese Ingenieurs-Fingerübung in Form eines Supersportlers Hand und Fuß: 1.000 Elektro-PS und 320 km/h Spitze sind eine lustige Ansage. Zukunftsmusik? Gar nicht so, denn die Startup-Firma Faraday hat bereits 400 Angestellte und die Fertigung einer Kleinserie gilt als fix. Darüber hinaus sind die Pläne für ein Werk in der Wüste von Nevada mit einem Investitionsvolumen von erst einmal einer Miliarde Dollar sehr weit gediehen. Dort…
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Faraday Future FFZero1 … sollen vor allem Batterien in großer Zahl gebaut werden – jenes teuerste Bauteil von Elektroautos, das deren Preis bis dato für die Masse unerschwinglich machte. Interessant: Auch Konkurrent Tesla bastelt in Nevada derzeit an einer solchen Akku-Lege"batterie". Klingt nach einem interessanten Rennen.
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BMW iVision future interaction concept BMW zeigt in Las Vegas eine Studie des bekannten Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Supersportlers i8. Die Karosse wurde aufgeschnitten, heißt demnach "Spyder" und wird demnächst wohl auch so zu kaufen sein. 
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BMW iVision future interaction concept Hier auf der CES dient sie aber erst einmal noch als Versuchsträger für ein etwas sperrig benamstes Ding, das sich "iVision Future Interaction Concept" nennt. Es beinhaltet…
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BMW iVision future interaction concept … unter anderem Funktionen für autonomes Fahren (bald serienmäßig im 7er, wohl auch in einem angedachten E-Sportler mit Arbeitstitel i5). Zudem gibt’s die "mirrorless"-Idee, wonach BMW-Modelle künftig ohne Seitenspiegel auskommen könnten, weil Kameras das Bild ins Innere übertragen.
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Volkswagen e-Golf Touch Trotz aktueller VW-Berührungsängste in den USA: Wir betatschen diesen e-Golf hier sehr gern. Denn als Elektroauto kann er für den von seinen Konzern-Papas verursachten Abgasskandal rein gar nichts, und hier auf der CES lädt er uns sogar per Zusatz "Touch" geradezu auf ein G'spusi ein. Unsere Streicheleinheit hat aber natürlich einen…
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Volkswagen e-Golf Touch … im Wortsinn handfesten Hintergrund: Während etwa BMW die vielgepriesene Gestensteuerung – bei der via vordefinierter Handbewegungen Funktionen wie Klima, Audio, etc. betätigt werden – der betuchten Kundschaft vorbehält (Stichwort 7er-Reihe), sehen wir dieses Gimmick hier schon im besten Freund des Österreichers – eben dem Golf. Es gilt als fix, dass VW die Gestensteuerung bereits in der kommenden Golf-Generation anbieten wird.
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Volkswagen e-Golf Touch Beim Selbstversuch will man uns noch nicht allzu viele Details darüber erzählen, es funktioniert aber. Über die Sinnhaftigkeit des Herumgewedels im Cockpit lässt sich dennoch streiten: Der Autor wird – dem Ü30-Alter geschuldet? – nämlich nie verstehen, warum derzeit ein Krieg gegen simple haptische Tasten geführt wird, die im Alltag immer noch am einfachsten zu bedienen sind.
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Volkswagen Budd-e Wir bleiben gleich beim VW-Stand, wo soeben der Budd-e präsentiert wird. Nun ist ja bekannt, dass Volkswagen in den USA derzeit kein leichtes Leben hat, umso mehr bemüht man sich, mit grunddeutschen Benchmarks zu reüssieren. Innert zehn Minuten hören wir mindestens 20-mal, dass soeben "real german engineers" den Budd-e vorführen – als ob dies ein Gütesiegel wäre. Aber worum geht’s bei dieser Studie überhaupt?
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Volkswagen Budd-e Der Budd-e soll laut Volkswagen die Idee des guten alten VW-Bus ("Bully") in die Moderne führen. Das geht freilich erst einmal ganz schief, weil der Budd-e natürlich keine billige Wohnung für Hippies und Surfer wie anno 1968 ersetzen kann. Wir haben hier also einen Marketingabteilungs-Gag, der die eigene Markenhistorie ad absurdum führt. Abgesehen davon ist dieses Ding aber ganz interessant: Schon von außen lässt sich der Budd-e nur per Gesten oder Sprache öffnen, es gibt keine Griffe oder Knöpfe. Der Kofferraum öffnet sich etwa nur, wenn der Fuß ein auf den Boden projiziertes Symbol berührt.
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Volkswagen Budd-e Im Cockpit dann noch mehr Spielereien: Entert man den Innenraum, lässt sich dieser Vorgang individuell konfigurieren. Beispiel: Einsteigen, Budd-e erkennt den Fahrer und begrüßt ihn mit dem Song "Let’s Go To San Francisco“. Das geht so weit, dass er für einen Roadtrip (Akku-Reichweite: 600 Kilometer) die perfekte Musikmischung zusammenstellt und anhand GPS-Daten zum Beispiel bei der Einfahrt nach Los Angeles von selbst "L.A. Woman" spielt. Die Bedienelemente funktionieren intuitiv, ähnlich eines Wisch-Drück-Tablets.
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Kia Soul autonomous vehicle Ganz ehrlich: Nach diesem ersten Teil unseres CES-Rundgangs steht uns das Hirn. Wir suchen nach einem unvernetzten Plätzchen, wo wir kurz ausrasten können. Keine Chance: Überall werden wir von bebrillten, bärtigen Jungmännern mit Phrasen, die allesamt das Wort "Future" beinhalten, bombardiert. Wir finden Zuflucht am Stand von Kia. Die Koreaner haben hier in Las Vegas nicht mehr zu bieten als "nur" einen autonom fahrenden Soul. Zu unserer Überraschung…
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Kia Soul autonomous vehicle … sind die Türen des Prototyps offen. Wir nützen diese Chance schamlos aus und rasten. Darum sollte es im Endeffekt hier auf der CES nämlich eigentlich gehen: die Entschleunigung des Menschen. Warum nur überkommt mich das komische Gefühl, dass dem überhaupt nicht so ist? Egal: Während ich also einen "Power-Nap" mache, träume ich kurz von jugendlichen Wochenenden anno dazumal, als ich meinen damals schon alten 2er-Golf bestieg, einen Zündschlüssel drehen musste, um ihn zu starten und danach – ohne Handy, mit Straßenkarte – gen Süden zu düsen.

Highlight 1: Chevrolet Bolt

Wir haben oben kurz Tesla erwähnt: Die Elektro-Pioniere aus Kalifornien lassen sich auf der CES aus unerfindlichen Gründen verleugnen, und ausgerechnet die Landsmänner von Chevrolet setzen ihnen hier einen schmerzhaften (und vor allem bald käuflichen) Schuss vor den Bug – den Bolt. Während der Kompakte von Tesla – das Model 3 – noch auf sich warten lässt, präsentieren die Detroiter die passende Antwort: ein E-Auto mit realistischen 300 Kilometern Reichweite zum nun für (fast) jeden Elektro-Fan leistbaren Basispreis von 30.000 Dollar.

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1 Hochinteressant ist der Chevrolet Bolt auch für Europa: Sein größerer Bruder, die Limousine Volt, war nämlich bis vor kurzem in unseren Breiten als Opel Ampera unterwegs. Während der Chevy Volt in den USA aber recht erfolgreich ist, wurde der baugleiche (und teure) Ampera bei uns wieder eingestellt. Das wird sich mit dem Bolt wieder ändern: Als Opel Ampera-e wird der reichweitenstarke Kleinwagen im Herbst auf dem Pariser Autosalon präsentiert werden und 2017 auf den Markt kommen. © Markus Zahradnik

2 Eindrücke von unserer ersten Cockpit-Begutachtung: ziemlich geräumig für einen Kleinen, außerdem hervorragend verarbeitet. Den Bolt-Alltag unterwegs konnten wir freilich noch nicht ausprobieren, die Chevrolet’schen Versprechen klingen auf dem Datenblatt aber vorerst einmal interessant, denn… © Markus Zahradnik

3 … Zahlen wie Schnellladung in 90 Minuten, 0-100 km/h in unter sieben Sekunden (Hallo, Golf GTI!) und, wie oben schon erwähnt, 300 Kilometer echte Reichweite (Tschüss, BMW i3!), klingen spannend. Wenn er 2017 zu uns kommt, wird der Einstiegspreis voraussichtlich knapp über 30.000 Euro liegen. © Markus Zahradnik

Highlight 2: Helm-Head-up-Display von BMW

Diese clevere Innovation der BMWschen Motorrad-Abteilung wird künftig Leben retten: das in den Helm integrierte Head-up-Display für Biker.

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1 Das Sicherheitsfeature befindet sich derzeit noch in der Erprobungsphase, soll aber bereits 2018 serienreif sein. Ziel: Ablenkung vom Straßenverkehr vermeiden. © Markus Zahradnik

2 Hier der künftige Blick aus Fahrerperspektive: Individuell anpassbare Informationen wie Geschwindigkeit oder Navigation sind stets dort abzulesen, wo es verkehrstechnisch am günstigsten ist – direkt vor dem Auge. © Markus Zahradnik

3 Möglich macht dies eine Projektionsfläche vor dem rechten Gesichtsfeld, die einem als Zusatzbonus auch noch eine charmante "Terminator"-Optik verleiht. © Markus Zahradnik

Wie das in der Praxis funktionieren soll? BMW klärt uns auf…

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Und sonst?

Wir starten den zweiten und letzten Teil unseres Rundgangs durch die CES, lernen dabei "Alexa" kennen, entdecken die Lösung der Touchscreen-Problematik, erfahren, warum Mercedes-Fahrer bald umlernen müssen und staunen über künftige Wege, Unfälle zu vermeiden…

Nie mehr Unfälle?

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Toyota vermeidet Blechschäden Gute Idee von Toyota: Die Japaner haben sich einen führenden Mitarbeiter der Google-Roboter-Entwicklung geangelt, um die größte Crux der automobilen Fortbewegung zu vermeiden – Unfälle. In Anlehnung an autonomes Fahren sollen Toyota-Modelle künftig "unfähig sein, einen Crash zu verursachen". Aha. Und wie? Auf der CES stehen wir zuerst einmal vor diesem virtuellen Wuzzl-Tisch, auf dem eine Straßenkarte zu sehen ist, wo allerlei kleine Punkte, die für ein Auto stehen, an ihr Ziel düsen. Soweit, so unerklärlich. Gleich daneben sehen wir aber…
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Toyota vermeidet Blechschäden … die dazu passende Simulation mit vielen kleinen Prius-Modellen, von denen jedes für sich zuerst ein paarmal gegen ein anderes fährt oder mit Karacho an der Plexiglas-Wand endet. Mit der Zeit ändert sich das Geschehen aber: Die Priusse weichen einander aus, auch die Begegnungen mit festen Hindernissen gehen irgendwann gegen Null. 
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Toyota vermeidet Blechschäden Die Problematik: Man muss jedem Auto beibringen, ganz von selbst auf unvorhersehbare Ereignisse zu reagieren. Zum Beispiel, wenn Gegenstände von einem vorausfahrenden Lastwagen fallen. Oder mit tausenden anderen Autos zu interagieren, um Staus zu vermeiden. Toyota will das hinkriegen, während sich die Konkurrenz noch am autonomen Fahren abarbeitet. Wir sind gespannt.
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Mercedes-Benz E-Klasse Hier blicken wir der wie üblich sehr interessierten Nippon-Connection über die Schultern, die soeben ein Cockpit-Modell der neuen Mercedes E-Klasse vor dem geistigen Auge abmisst, analysiert und per imaginärem Email in die Heimat schickt. Neu: die virtuelle Fahrerzentrale mit zweierlei XL-Display.
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Mercedes-Benz E-Klasse Für Traditionskunden demnächst wohl ungewohnt: berührungsempfindliche Touchpads für die Daumen (ähnlich denen eines Laptops) links und rechts auf dem Lenkrad-Topf, mit denen (übertrieben formuliert) vermutlich 300 der wohl möglichen 2.000 Funktionen angesteuert werden können.
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Haptik by Bosch Apropos berührungsempfindlich: Ich taste hier auf einem Ding herum, das – völlig verdient – den "CES 2016 Innovation Award" gewonnen hat. Es handelt sich um einen von Bosch entwickelten "haptischen Touchscreen". Wir kennen das Problem mit Touchscreens beim Fahren: Um den richtigen Button am Display zu erwischen, muss man den Blick vom Straßengeschehen nehmen. Das ist mitunter richtig gefährlich. Wie vorhin erwähnt: Eine Taste kann man erfühlen, einen virtuellen Button auf dem glatten Schirm aber nicht. Hier ist das nun…
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Haptik by Bosch … anders: Für die Fingerspitzen gibt es raue oder gemusterte Oberflächen, die Optik des flachen Displays bleibt aber. Die Technik erkennt außerdem die Druckstärke – denkbares Beispiel: leichter Druck für Klima, fester für Radiosender-Wechsel, ganz fest für Navigation. Wir denken, dass Bosch hier etwas Revolutionäres erfunden hat, weil es ein kompliziertes Problem simplifiziert.
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Kooperation Ford und Amazon Ford-Modelle haben bereits heute das Connectivity-System SYNC an Bord, dazu kommt jetzt (aus einer Kooperation mit Amazon) dieser tragbare (also nicht an ein einziges Auto gebundene) Lautsprecher namens "Echo", der mit einem virtuellen Mädchen namens "Alexa" gekoppelt ist. Die gute Dame fungiert (ähnlich wie Apples Siri) als 24-Stunden-Assistentin, dreht, wenn man es vergessen hat, in der Wohnung das Licht ab oder startet per Sprachbefehl die Auto-Standheizung, während man noch im Bett liegt. In Hinblick auf Menschen, die künftig kein eigenes Auto mehr wollen, sondern auf "car2go"-Lösungen zurückgreifen, eine spannende Innovation.
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auto touring-Redakteur Christoph Löger berichtet von der CES in Las Vegas.

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