Die Offensive im Bereich der rein elektrischen Fahrzeuge geht weiter, viele neue Modelle sind nur noch mit Stromantrieb zu haben. Erfreulich: Die Modellpalette bewegt sich preislich nach unten – die bisherige "Schallmauer" von 25.000 Euro wird durchbrochen.
Der vier Meter lange ë-C3 von Citroën basiert auf einer neuen Stellantis-Plattform, hat bis zu 320 Kilometer Reichweite und kostet ab 23.300 Euro – wohlgemerkt noch ohne E-Auto-Förderung in Höhe von 5.400 Euro.
In das gleiche Fahrwasser stößt Renault mit dem elektrischen R5 E-Tech Electric vor. Die Neuauflage des erfolgreichen Kleinwagens aus den 1970er-Jahren soll ab rund 25.000 Euro kosten.
Interessant wird ein internes Duell bei Volkswagen: auf der einen Seite der neue VW Passat (nur mehr als Variant, also Kombi), auf der anderen Seite die vollelektrische Limousine ID.7 mit einer Reichweite bis zu 700 Kilometern und einem Preis ab 59.990 Euro.
Etwas für die Seele und das Herz kommt von MG, dem chinesischen Hersteller mit dem britischen Namen: Mit dem Cyberster kehrt die Marke in die Roadsterklasse zurück – und das vollelektrisch. Besonderheit: die nach oben aufschwingenden Türen. Der Cyberster kommt zuerst mit Allrad, später wird es noch eine Variante mit Heckantrieb geben.
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