Bei Ford tut sich was: Ab 2026 sollen in jeder Pkw-Baureihe zumindest ein Plug-in-Hybrid und ein vollelektrisches Modell bereit stehen, ab 2030 dann wird das gesamte Pkw-Angebot überhaupt nur mehr aus rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bestehen.
Bevor es soweit ist, gibt's bei uns jetzt aber erst einmal zwei neue Modelle, die Personen mit tiefer Abneigung gegenüber dem schwammigen Begriff "SUV" die Schweißperlen auf die Stirn treiben dürften: den Ford Bronco und den Ranger Raptor.
Warum schwammig? Weil einerseits nur ein Bruchteil der in Österreich verkauften SUV tatsächlich aus spritfressenden Monstrümmern mit dem Platzbedarf eines "tiny house" besteht, sondern vielmehr aus kompakten Hochbein-Fahrzeugen, die genauso viel oder wenig Ressourcen verbrauchen wie "normale" Karosserieformen. Und andererseits, weil es sich bei Bronco und Ranger genau genommen um gar keine SUV handelt. Das sind nämlich waschechte Geländewagen, die auch dort noch weiterkommen, wo jedes SUV schon längst aufgegeben hat. Und ja, es gibt Einsatzzwecke und -orte, bei denen solche Fahrzeuge tatsächlich benötigt werden.
Die beiden Ford-Neulinge fürs Grobe im ersten kurzen Überblick…
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