Der Nissan Leaf kam 2010 auf den Markt. Ein Elektroauto – der Strom aus der Batterie speiste den E-Motor, die Batterie wurde an der Steckdose aufgeladen, es gab kein Back-up durch einen Benzinmotor wie beim Toyota Prius, dem Hybridauto, das damals schon einige Zeit auf dem Markt war.
Anfang des Jahrzehnts gab es noch keinen Hype um das Elektroauto, nur ein paar Versuche wie diesen kleinen Roadster aus Kalifornien: im Prinzip ein Lotus Elise, in den man einen Haufen kleiner Batterien reingestopft hatte. Tesla hieß das seltsame Ding.
Und kurz vor dem Nissan Leaf hatte Mitsubishi einen ebenfalls elektrisch angetriebenen Kleinwagen für Europa vorgestellt, der einen Namen trug, der ebenso schwierig auszusprechen wie zu verstehen war: i-MiEV.
Tesla, i-MiEV, Nissan Leaf. Es war zu spüren: Da kommt noch mehr.
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