Wichtigste Erkenntnis nach unserem Rundgang durch die eiligen Hallen der französischen Herbstmesse gleich vorweg: Die theoretische Zukunft "Elektroauto" kommt nun langsam, aber sicher in der praktischen Gegenwart an. Die Frage ist nicht, ob wir irgendwann großteils elektrisch fahren werden, sondern nur mehr, wann.
Natürlich, die derzeitigen Probleme für die Massentauglichkeit der Stromer sind hinlänglich bekannt: zu hoher Preis bei immer noch zu wenig Reichweite. Aber was zum Beispiel Opel hier in Paris mit dem Ampera-e, Renault mit einer kräftigen Kilometer-Spritze für den Zoe oder Smart mit einer komplett elektrifizierten Modellpalette präsentieren, ebnet den Weg für die Mobilität aus der Steckdose auch für den so genannten Durchschnittskunden.
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