Stimmt schon: Die alle zwei Jahre stattfindende Automesse in Japan ist vor allem eine Bühne für die dortigen Hersteller – von Honda und Mazda über Mitsubishi und Nissan bis Suzuki und Toyota. Aber auch europäische Autokonzerne waren früher immer wieder für Überraschungen in Tokio gut.
Nicht heuer allerdings. Die europäischen Aussteller – Audi, BMW, Mercedes-Benz, Porsche, die PSA-Gruppe mit den drei Marken Citroën, DS und Peugeot, Renault, Volkswagen und Volvo – verzichteten samt und sonders auf Messepremieren und zeigten mehr oder weniger bereits bekannte Modelle. Stark vertreten waren in Tokio allerdings europäische Zulieferer, von Continental über Schaeffler bis Bosch.
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