— Als Künstlerin bist du häufig mit dem Auto unterwegs. Hast du viele Pannen gehabt?
Caroline Athanasiadis:Leider! Zum Glück bin ich beim ÖAMTC, der hat mir oft geholfen (lacht). Sonst wäre ich mit meinen alten Autos aufgeschmissen gewesen.
— Du hast jetzt aber ein neues Auto?
Caroline Athanasiadis:Ja, nach elf Jahren habe ich mich schmerzlich von meinem "Greylord Focker" – benannt nach Ben Stillers Charakter Gaylord Focker aus "Meine Braut, ihr Vater und ich" – getrennt. Es wurde Zeit, denn ich bin sehr viel unterwegs und aufs Auto angewiesen. Außerdem fahre ich gerne Auto, da habe ich Zeit für mich.
— Fährst du eigentlich so schnell Auto, wie du sprichst?
(denkt nach) Leider manchmal, vor allem mit dem neuen Auto. Da muss ich aufpassen und mich erst daran gewöhnen, wie schnell es tatsächlich fährt. Ich halte mich natürlich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, ich bin keine Raserin, aber ich fahre zügig Auto. Ich bin jemand, der eher gerne flott ans Ziel kommt (grinst).
— Du pflegst zu deinen Autos eine besondere Beziehung und gibst ihnen Namen…
Caroline Athanasiadis:Ich habe bisher jedes Auto benannt, jetzt habe ich die Si-Si (lacht). Sie ist silber und ich dachte: silbernes Auto mit Sitzen – und so entstand Si-Si. Ich bin auch Sisi-Fan und fand, das passt. Es ist absurd, ich weiß (lacht).
— Nervt dich auch etwas beim Autofahren?
Caroline Athanasiadis:Nichtblinker und Handyfahrer. Ich blinke gerne! Bei meinem Auto ist ein Blinker serienmäßig eingebaut, das freut mich total (lacht). Wenn jemand Schlangenlinien fährt, dann weiß ich, der schaut aufs Handy. Früher waren s' besoffen, heute schauen s' aufs Handy. Da freue ich mich über die moderne Technik im neuen Auto, bei der niemand aufs Handy schauen muss. Ansonsten bin ich eher Old School, schalte gerne und kann auch einparken. Jetzt höre ich immer dieses Piep, Piep und denke nur: "Lass mich einfach." Ich parke gerne analog ein (lacht).
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