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Derzeit steht unsere Welt quasi still, doch online dreht sie sich weiter und bietet ein vielfältiges Angebot an Kunst, Kultur und lässt uns von künftigen Reisen träumen.

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Derzeit steht unsere Welt quasi still, doch online dreht sie sich weiter und bietet ein vielfältiges Angebot an Kunst, Kultur und lässt uns von künftigen Reisen träumen.

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Januar 2021

Bildschirm-Reise

Urlaub, Fernreise, Städtetrip – derzeit alles ungewiss. Noch wissen wir nicht, wann wir wieder reisen können, doch im Internet sind wir uneingeschränkt unterwegs.

Ja, 2020 haben wir uns alle anders vorgestellt. Das öffentliche Leben liegt immer wieder still, und fast wie im Biedermeier wird das eigene Heim zum Zufluchtsort. Doch während damals die Menschen noch diskutierten und musizierten, verlagert sich heute vieles ins digitale Universum. Schlecht? Mitnichten.

Aus der Not wurde vielfach eine Tugend. Virtuelle Möglichkeiten taten sich auf und führen Abenteurer, Reisende und Kunstinteressierte in ganz neue Welten. Mit der Reali­tät gleichgesetzt werden soll das zwar nicht, aber es ermöglicht uns kurzfristig ein Ausbrechen aus unseren vier Wänden in einer Zeit, die uns das physische Verreisen verwehrt.

Also begeben wir uns im Internet auf Ent­deckungsreise, klettern auf Berge, besuchen Ausstellungen oder fahren mit der Transsibirischen Eisenbahn. 2020 war das Jahr, das uns eine neue Perspektive ermöglicht, unseren Blick auf die Welt verändert und uns gezeigt hat, wie viel Kreativität uns umgibt. Reisen Sie mit uns online um die Welt.

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Vielfältige Möglichkeiten 

Smithsonian. Das Ziel bei der Gründung der Smithsonian Institution 1846 war es, eine Einrichtung zur Steigerung und Verbreitung von Wissen zu erschaffen. Diesem Ziel ist der weltweit größte Museums-, Bildungs- und Forschungskomplex auch weiterhin treu.

Vielleicht ist genau das ein Grund, warum es ein umfangreiches Programm für zu Hause gibt. Diverse Onlineveranstaltungen wie Meditation, Kunstworkshops oder Webinare werden ebenso angeboten wie 3D-Animationen, Live-Webcams vom Zoo oder eine digitale Bibliothek der Smithsonian Libraries. In letzterer können Bibliophile genüsslich durch seltene Werke, handkolorierte Vogelstiche oder Schaltpläne der ersten Computer blättern.

So vielfältig wie das Smithsonian selbst sind auch die digitalen Sammlungen und Online-Ausstellungen wie die gesammelten Portraits der First Ladies der USA, um nur eine von vielen zu nennen. Mithilfe von Google Translate kann die Seite auch auf Deutsch erkundet werden. www.si.edu/cares

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Das Smithsonian Institution Building, auch Castle genannt, in Washington, DC. 

Auf dem Montmartre

Basilika Sacré-Cœur. Diese Seite über das Wahrzeichen des Montmartre bietet die Möglichkeit, sich das Gebäude online aus mehreren Positionen anzusehen. Jede Station bietet ein 360°-Bild und eine neue Aussicht, man kann frei von einem Punkt zum nächsten „hüpfen“.

An den einzelnen Stopps kann man sich zusätzlich durch Infos zur Basilika klicken. Wer sich noch weiter informieren will, kann per App einen Audioguide herunterladen. Die genaue Anleitung zur Online-Tour und dem Audioguide ist auf der Website zu finden.
www.sacre-coeur-montmartre.com

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Die Basilika Sacré-Coeur in Paris mit ein paar Klicks im 360-Grad-Modus erkunden.

Einmal durchs Märchenschloss

Schloss Neuschwanstein. Hätte sich der menschenscheue König Ludwig II. einmal gedacht, dass sein Märchenschloss zum Publikumsmagneten wird? Wohl eher nicht. Doch seine Vision eines Schlosses hat längst die Monarchie überdauert und ragt nach wie vor als Touristenmagnet hoch über die bayrische Landschaft.

Üblicherweise tritt kein Besucher ohne Anmeldung über die Pforte von Neuschwanstein, doch dank virtueller Tour erhält der Interessierte einen kleinen Einblick in Aufbau und Architektur des berühmten Schlosses. Die Tour beginnt vor dem Schloss, führt über die Innenhöfe und den Vorplatz hinein ins Innere. Wer möchte, kann einen Blick in des Königs Schlafgemächer ebenso wagen wie in die Grotte oder den Thronsaal und dank Zoom-Möglichkeit alles ganz genau erkunden.
www.neuschwanstein.de

Kreative Kunst

Kunsthistorisches Museum. Mit dem Spruch "Geschlossen, aber aktiv" lädt das Kunsthistorische Museum in Wien seine Besucher dazu ein, sich auch von zu Hause aus ein Bild von seinem umfassenden Angebot zu machen. Die Website ist nicht nur schön und informativ aufgebaut, sie ermöglicht es dem Besucher auch, sämtliche Kunstwerke und Artefakte zu bestaunen.

Einfach durch die knapp 1.900 Stücke der Online-Sammlung durchscrollen oder einzelne gezielt suchen. Sehr interessant ist die "Inside Bruegel"-Ausstellung, in der das Werk des Künstlers ganz nah herangezoomt und – dank Infrarot oder Röntgenblick – buchstäblich anders entdeckt werden kann. Ohne Alarm auszulösen!

Um den ganzen (Online-)Besuch noch interaktiver zu gestalten, gibt es auch eine eigene App. Ein Avatar der jeweiligen Ausstellung führt Interessierte durchs Museum hin zur Ausstellung, wo es viele Infos gibt, verpackt in kleine Filmhäppchen. Besonders nett sind dabei auch die Führungen für Kinder und Jugendliche. Ein Online-Vergnügen für die ganze Familie! www.khm.at

KHM-Museumsverband_CMS.JPG KHM-Museumsverband © KHM-Museumsverband
Das Kunsthistorische Museum Wien bietet ein umfangreiches Online-Angebot.

Zu Gast bei den Royals

Buckingham Palace. Wie die Queen durchschreiten Sie bei dieser Tour die königliche Residenz. Mit Videoaufnahmen erleben Sie eine Online-Führung, die mit 360°-Videos einen vollen Blick auf die prachtvollen Räume erlaubt. Zwei Guides erzählen von der Geschichte des Palasts und geben Hintergrundinfos zu bestimmten Gegenständen im Schloss.

Diese Online-Führung wird von Royal Collection Trust auf Youtube angeboten, auf deren eigener Website sind noch mehr Räume zu sehen, etwa der Thronsaal oder das Große Treppenhaus. www.rct.uk/visit

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Einmal Queen Elizabeth sein und den Buckingham Palace ganz nah erleben.

Vogelperspektive

Schloss Hof. Das wunderschöne Marchfeldschloss des Prinzen Eugen wurde in den vergangenen Jahren mit akribischer Liebe zum Detail renoviert. Ebenso liebevoll wurde der Online-Auftritt gestaltet.

Virtuell lässt sich das Palastareal, durch dessen imposante Gartenanlagen einst auch Maria Theresia lustwandelte, dank 360°-Per­spektive erkunden. Ausgewählte Räume im Schloss und den umliegenden Gebäuden können von innen besichtigt werden.

Beim virtuellen Rundgang haben Interessierte die Möglichkeit, dank Info-Buttons mehr über Geschichte, Tierwelt und Aktivitäten zu erfahren. Beeindruckend sind die Aufnahmen aus der Vogelperspektive, auf denen das Ausmaß des Areals erfasst werden kann. www.schlosshof.at

Schloss Hof_2_CMS.jpg Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H., Severin Wurnig © Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H., Severin Wurnig
Die Gartenanlage des Marchfeldschlosses ist noch beeindruckender in der Vogelperspektive.

Sommertraum

Schloss Hellbrunn. Sowohl das romantische Lustschloss als auch die zuge­hörigen Wasserspiele können auf dieser Website virtuell erkundet werden. Mit einem ­Audioguide wird man von Station zu Station geführt. Die technischen Hochleistungen der Wasserspiele werden von passender Akustik begleitet. Manche Stationen können mit 360°-Sicht erkundet werden. Auch die Ausstellung „SchauLust“ im Schloss über den damaligen Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems, den Erbauer Hellbrunns, können Sie online besuchen. www.hellbrunn.at

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Einmal Hellbrunn besuchen, ohne nass zu werden.

Die Große Mauer

Chinesische Mauer. Laut einer Erhebung des Chinesischen Amts für Kulturerbe soll die Gesamtlänge rund 21.200 km betragen haben. Der Zustand der Mauer, deren Bau vermutlich im 7. Jahrhundert v. Chr. begann, ist nach so langer Zeit in vielen Bereichen nicht mehr sehr gut oder sicher.

Doch gibt es einige Abschnitte, die für Touristen geöffnet sind und ständig restauriert werden. Die Bereiche Mutianyu und Jinshanling können mittlerweile virtuell von der Couch aus erkundet werden. Mit oder ohne Guide "geht" man auf 14 Panorama-Szenen im 360°-Modus die scheinbar endlos lange Mauer entlang. Kleiner Haken: Die Live-Tour mit Guide kostet 50 Dollar, die Erkundung mit 14 Szenen ohne Guide 8 Dollar. www.thechinaguide.com/de/virtual-tours

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Mit einem Guide die große Mauer entlang wandern und viel Neues erfahren.

Jump-'n'-Run-Führung

Färöer Inseln. Einen besonderen Coup ließen sich die "Schafsinseln" im vergangenen Sommer einfallen. Um die Zeit im Lockdown zu überbrücken, gab es virtuelle Live-Touren. Die Guides wurden mit Helmkameras ausgestattet und waren mit den Zusehern verbunden. Witzig daran: Wie im Computerspiel konnte man sie ein wenig fernsteuern. Per Jump-Button wurde gehüpft, per Pfeil die Richtung angegeben. 22 Videos sind nach wie vor über die Facebook-Seite von "Visit Faroe Islands" abrufbar. Einfach auf die Suche gehen, "remote tour" eingeben und nach einem kurzen Countdown geht's los. www.remote-tourism.com

Faroeer Inseln2_CMS.jpg Kirstin Vang, Visit Faroe Islands © Kirstin Vang, Visit Faroe Islands
Die Guides hüpfen, laufen und blicken in verschiedene Richtungen – quasi ferngesteuert von den Zusehern. 

Leuchtender-Engel-Pfad

Grand Canyon. Am Rande der Schlucht entlang spazieren und auf die endlosen Weiten Arizonas hinaussehen – Google Earth bietet einen virtuellen Grand-Canyon-Spaziergang auf dem Bright Angel Trail, ein anspruchsvoller Wanderweg, der den Colorado River mit dem South Rim verbindet. Die Wanderungen am Grand Canyon sind nicht ungefährlich, oft unterschätzen Touristen die anstrengenden Anstiege oder haben zu wenig Proviant. Wagen Sie den Rundgang also erst einmal virtuell. Da geht das Trinkwasser sicher nicht aus! earth.app.goo.gl/kPAKCz

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Schnell den Grand Canyon besuchen.

Nervenkitzel

El Capitan. Dank moderner Technologie und Google Maps geht's auf den 2.703 Meter hohen Felsvorsprung El Capitan im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien. Gemeinsam mit den Extremkletterern Lynn Hill und Alex Honold wird der Felsen in mehreren Etappen bezwungen. In schwindelerregender Höhe wird dort gerastet und der Reisende erfährt auf jeder Etappe Infos zum verwendeten Gerät sowie über Felsen und Bergsteiger. Zudem sind kleine Videos eingebettet. Nervenkitzel pur. www.google.com/maps/about/behind-the-scenes/streetview/treks/yosemite/

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Beinahe senkrecht hinauf klettern am El Capitan – online kompett ungefährlich.

Im Zug durch Mütterchen Russland

Transsibirische Eisenbahn. 9.288 Kilometer – sie gilt als die längste Eisenbahnstrecke der Welt. Nur wenige nehmen diese Reise quer durch Russland auf sich. Aber der Charme des rustikalen Trips lässt sich auch von Zuhause aus nachempfinden. Mit eindrucksvollen Videos zieht einen diese virtuelle Reise direkt in das Abenteuer Russlands. Wodka und Gesang begleiten die Stationen und an jedem online besuchten Ort ist es eisig kalt. Die Geräusche und wunderschönen Aufnahmen des Baikalsees wirken wie eine andere Welt und lassen einen die Minusgrade fast am eigenen Leib spüren. Die virtuelle Tour wird von kurzen Berichten und Anekdoten eines Reisenden begleitet. www.storytelling.reisereporter.de/transsibirische-eisenbahn

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Russland hautnah erleben im Schnelldurchgang mit der Transsib Online.

Safari auf der Couch

Afrika. Einem Löwen in die Augen schauen, Elefanten beim Trinken zusehen oder einfach durch die Natur spazieren – diese virtuelle Reise bringt Sie dem Traum der afrikanischen Wildnis ein Stück näher. Videos, die eine Sicht auf die ganze Umgebung erlauben, geben einen Eindruck von den unterschiedlichsten Facetten einer Safari-Reise. Auch ein Blick in luxuriöse Camps mit Pool wird gewährt. Vielleicht lässt sich so manch Abenteuerscheue von den fesselnden Aufnahmen überzeugen? www.asiliaafrica.com/the-journey-s-worth-the-wait/safari-at-home/

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Spannende Begegnungen in der Wildnis Afrikas. 

Beethoven allgegenwärtig

Beethoven-Haus Bonn. 250 Jahre alt und kein bisschen leise. 2020 hätte eigentlich ein Beethoven-Gedenkjahr im großen Stil werden sollen. Doch aus bekannten Gründen mussten die geplanten Feierlichkeiten sehr reduziert stattfinden. Aber so ganz leise kann das Jubiläum eines solchen Virtuosen nicht vonstatten gehen. Das Beethoven-Haus Bonn veröffentlicht passend zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven in Zusammenarbeit mit Google Arts & Culture und 17 weiteren internationalen Partnern das Online-Projekt "Beethoven everywhere".

Musikfans haben die Möglichkeit, insgesamt 52 Ausstellungen zu erkunden und viele Details über das Leben des Künstlers zu erfahren. Ein Rundgang durch das Beethoven-Haus, viele Audiobeispiele und das über die Grenzen stattfindende Online-Projekt "Global Ode to Joy" bieten Beethoven-Fans ein kompaktes und sehenswertes Rundum-Paket. g.co/BeethovenEverywhere

Riesige Vielfalt

Wien Museum. Von Damenmode, Malerei und Stadtgeschichte über Postkarten bis hin zu Totenmasken berühmter Menschen – das alles und noch vieles mehr gibt es seit Ende vorigen Jahres auf der Website des Wien Museums zu bestaunen. Unglaubliche über 48.000 Stück der Sammlung wurden digitalisiert und können nun von Interessierten genutzt werden.

"Unser kulturelles Erbe soll allen zur Verfügung stehen", meinte dazu Direktor Matti Bunzl und ermöglichte zudem die kostenlose Weiterverwendung ("Open Content") vieler Objekte. Um sich in der Sammlung besser zurecht zu finden, gibt's auf dem YouTube-Kanal des Museums sogar ein eigenes Tutorial.

Damit nicht genug, hat das Museum noch mehr online zu bieten. Die Otto-Wagner-Kuratorenführung etwa oder die virtuelle Ausstellung zum 100. Geburtstag der Wiener Widerstandskämpferin Lotte Brainin. www.wienmuseum.at

Online_Sammlung_Wien Museum_CMS.jpg Wien Museum © Wien Museum
Das Wien Museum bietet eine einzigartige Sammlung online, vieles davon als "Open Content".

Im Hause des Genies

Mozarts Geburtshaus ist im Normalfall nur in Begleitung von massenhaft Touristen zu besichtigen – oft ein Grund, diese berühmte Sehenswürdigkeit beim Salzburg-Kurzurlaub auszulassen. Die virtuelle Tour der Stiftung Mozarteum ermöglicht aber einen privaten Besuch durch das Museum. Mit ein paar Mausklicks "spaziert" man durch die rekonstruierte bürgerliche Wohnung und kann sich ganz in Ruhe den vielen Ausstellungsstücken widmen, wie etwa Mozarts Kindergeige und originalen Briefen. Infos zu den einzelnen Räumen im Geburtshaus sind auf Deutsch und Englisch verfügbar. www.mozarteum.at/museums/mozarts-geburtshaus/#virtual-tour-geburtshaus

ISM_Geburtshaus_c_WolfgangLienbacher 82_CMS.jpg Wolfgang Lienbacher © Wolfgang Lienbacher
Auf den Spuren des kleinen Wolfgang Amadeus in seinem Geburtshaus.

Über New Yorks Skyline

Big Apple. Werfen Sie einen Blick auf die Stadt, die niemals schläft, mit dem virtuellen Hubschrauberflug von YouVisit! In zwei Minuten umkreisen Sie ganz New York City und können sich so Lust auf mehr von der einzigartigen Stadt holen. Neben dem Hubschrauberflug bietet die Website auch 360°-Aufnahmen der Freiheitsstatue, des Empire State Building und des Grand Central Terminal an. www.youvisit.com/tour/nyc

NY_shutterstock_1739700137_CMS.jpg Shutterstock © Shutterstock
The City that never sleeps ... einmal aus ganz anderer Perspektive. 

Zugfahren live

Thailand. Für Zugliebhaber findet sich auf YouTube eine ganze Reihe an "Reise"-Möglichkeiten. Von den gefährlichsten über die schönsten Strecken bis hin zu Live-Reisen in Thailand oder am Nordpol inklusive Chat. Hier sind den Online-Reisenden kaum Grenzen gesetzt.

Ein Erlebnis der besonderen Art etwa ist die 24-Stunden-Live-Fahrt in Thailand zum Mae Klong Railway Markt. Mehrmals täglich fährt der Zug durch den Markt, der im Eiltempo zur Seite gepackt wird. Hat der Zug passiert, geht der Handel einfach wieder wie gewohnt weiter. Mit Geduld und viel Zeit können hier beeindruckende Landschaften und einfache Städte abseits vom Tourismus entdeckt werden. www.youtube.com

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