Jede Krise ist gleichzeitig auch eine Chance. Der Städtetourismus samt zugehöriger Hotellerie wurde weltweit von der Coronavirus-Pandemie besonders hart getroffen. Das gilt auch für die Bundeshauptstadt Wien.
Hier hatten die Verantwortlichen in den vergangenen Jahren eher mit den Auswirkungen des "Overtourism" zu kämpfen: Sie versuchten, die immer stärker zunehmenden Besucherströme aus allen Ländern der Erde besser in der Stadt zu verteilen. Und zwar, um sie für die Bewohner/-innen selbst lebenswert zu erhalten. Diese Zeiten freilich sind vorerst einmal vorbei.
Doch der viel propagierte "Urlaub im eigenen Land" bedeutet eben nicht nur Wandern in unseren Bergen und Schwimmen in unseren Seen, sondern auch den Genuss unserer Städte. Ganz vorne steht dabei die Bundeshauptstadt Wien, die seit vielen Jahren bei weltweiten Rankings der lebenswertesten Städte einen Platz ganz vorne für sich abonniert hat.
In Begleitung der Wiener Kunst-Führerin Alexandra Brauner (oben) hat sich die Redaktion in der Zwei-Millionen-Stadt umgesehen. Fazit: Wer schon einmal Wien (wieder) besuchen wollte, sollte jetzt unter Einhaltung der Corona-Regeln zur Tat schreiten.
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