Tour de Suisse
Eigenartige Eidgenossen: eine Autoreise zu Schweizer Mythen und Legenden auf der Route der neuen "Grand Tour of Switzerland".
Schon wieder eine Grenzkontrolle – und das mitten Europa. Zollbeamte haben sich postiert, winken Fahrzeuge aus der Kolonne. Kofferräume werden geöffnet und durchwühlt, genervte Lenker warten im Stau. Ein Blick in die Vergangenheit? Oder doch in eine nicht allzu ferne Zukunft? Keineswegs! Wir sind in der Gegenwart des deutsch-schweizerischen Kleinen Grenzverkehrs. Auf der direkten Verbindung vom Flughafen Zürich zum Rheinfall bei Schaffhausen passiert man die EU-Außengrenze gleich zweimal. Aber nicht die Flüchtlingsströme, die Europas Politik diesen Sommer in Atem halten, sind der Auslöser für Kontrollen und Staus. Es ist der Schweizer Franken. Seit die eidgenössische Nationalbank den Kurs zum Euro nicht mehr künstlich niedrig hält, ist ein Franken praktisch genauso viel Wert wie ein Euro. Die Folge: Jeder Eidgenosse, der nicht nach Deutschland billig einkaufen fährt, ist der Feind seines eigenen Geldes. Da die Schweiz aber nicht EU-Mitglied ist, gibt es Zollgrenzen. Und die werden von den Beamten auch durchgesetzt.
Die "Grand Tour of Switzerland"
Einem Österreicher im Mietauto, der auf der neuen "Grand Tour" durch die Schweiz unterwegs ist, schenken die Beamten keine Beachtung. Im Stau sind allerdings alle gleich. Und daher komme ich auch zu spät nach Schaffhausen, wo ich am Parkplatz von Schloss Laufen Einheimische treffen soll. Den Rheinfall, den – bezogen auf die Wassermenge – größten Wasserfall Europas, kann man in zwei Varianten ansteuern. Entweder man fährt ans rechte Ufer zum Schlössli Wörth, hier gibt es ausschließlich gebührenpflichtige Parkplätze (sechs Franken für zwei Stunden). Oder man kommt ans linke Ufer zum Schloss Laufen: Hier ist das Parkieren (wie man in der Schweiz sagt) gratis, dafür muss man fünf Euro Eintritt zahlen, um die Fälle zu sehen. Und das zahlt sich schon aus! Bis zu 600 Kubikmeter Rheinwasser pro Sekunde stürzen hier auf 150 Meter Breite 23 Meter in die Tiefe. Das sorgt für ein dauerhaftes Naturspektakel, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Schweiz und ein Fixpunkt auf der neuen Autoroute "Grand Tour of Switzerland". Es gibt x-verschiedene Möglichkeiten, sich die Fälle zu Gemüte zu führen. Wir schauen und staunen zunächst vom linken Ufer, setzen dann mit einem Boot über nach Wörth, von dort machen wir eine Fahrt zum Felsen in der Mitte des Falles, den man über eine steile Metallstiege erklimmen kann. Das Museum Laufen gibt einen Überblick zu Geologie und Geschichte des Falles – alles in allem genug Angebot für einen halben Tag.
Und genau das ist das Problem, das Schaffhausen mit seiner weitaus größten Sehenswürdigkeit hat. Denn die meisten der 1,3 Millionen Besucher/-innen pro Jahr kommen nur zum "Wasserfall-Schauen" und lassen das Städtchen Schaffhausen unbeachtet zurück. Das ist nicht nur wegen des berühmten Blauburgunders aus dem Klettgau schade, den man hier überall verkosten kann. Schaffhausen nennt sich "Stadt der Erker", also der Wohlstands-Symbole über den Gassen, die damals auch einer der Dreh- und Angelpunkte sozialer Netze waren. Die Lust zu sehen, ohne gesehen zu werden, schrieb Johann Wolfgang von Goethe, treibe in Schaffhausen besonders Blüten.
Am 1. Juli 1944 wurde die Stadt von der US-Luftwaffe bombardiert. Die, bis heute, offizielle Version: Es war ein Irrtum. Wohl der wahre Grund: Der Grenzbahnhof auf Schweizer Boden wurde von der Reichsbahn Nazi-Deutschlands betrieben und deshalb von den Amerikanern unter Verletzung der Schweizer Neutralität zerstört – eines der vielen Kuriosa der Weltkriegs-Geschichte. In Schaffhausen steht auch jene Glocke aus dem Jahr 1486, die Schiller als Vorbild für sein gleichnamiges Gedicht diente und zum Schrecken ganzer Schüler-Generationen wurde. So viele Besichtigungen machen natürlich hungrig: Wir spazieren, vorbei am Aufstieg zur Festung Munot, zum Restaurant Kronenhof nahe der Sankt-Johann-Kirche. Cordon Bleu ist eine Schaffhausener Spezialität, die hier samt Pommes frites um 32 Euro serviert wird.
Das ist es also, was die "Grand Tour of Switzerland" dem Gast bietet: Es geht um Naturspektakel, Tradition und Kulinarik, um Kunst und Kultur und um die vielen Wassererlebnisse, die die Schweiz im Talon hat. Schaffhausen ist nur eine einzige von insgesamt 57 Stationen – das sind mehr als genug für drei Reisen. Wir haben uns daher für einen Abschnitt zwischen Zürich und Luzern entschieden, der eher näher bei Österreich liegt und daher mit dem eigenen Auto einfacher zu erreichen ist. Und wir haben eine dicke Geldbörse mitgenommen. Denn wie man es auch dreht und wendet: Im Endeffekt ist die Schweiz als Reiseland derzeit doppelt so teuer wie das Leben in Österreich. Es gibt zwar viele Spar- und Pauschalmöglichkeiten in der Schweiz. Doch vor allem die gehobeneren Restaurants (und Hotels) sind im Vergleich mit zu Hause geradezu sündhaft teuer.
Trösten kann man sich freilich mit den Schweizer Qualitäten. Häufig hat man das Gefühl, man reist auf einer ins Gigantische vergrößerten Modelleisenbahn-Anlage, so proper, organisiert und ordentlich ist alles. Und es gibt überall Interessantes zu sehen. Häufig ist man ja mit der Ansicht konfrontiert, die Schweiz sei so eine Art reicheres Österreich, wo alles so ähnlich sei wie bei uns, nur kostspieliger. Das ist natürlich falsch. Die Schweiz ist ganz anders als Österreich. Die Schweiz ist viersprachig. Die Schweiz ist ein globaler Player, vor allem bei Industrie und Dienstleistungen. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung ist in der Schweiz deutlich höher als bei uns. Sogar Sprache und Schrift sind anders. Hier gibt es Strassen statt Straßen. Ein Fahrrad ist ein Velo. Und man darf nicht zu spät kommen. Niemals.
Daher bin ich viel zu früh aufgestanden und viel zu früh in Stein am Rhein, das ist auch so ein Vorzeige-Städtchen am Rhein. Über eine Million Besucher/-innen pro Jahr in dem 3.380-Einwohner-Städtchen mit dem mittelalterlichen Ambiente können nicht irren: schmucke Fassaden, hübsche Erker, stille Winkel, stattliche Fachwerkhäuser und eine einladende Uferpromenade. Vom Untertor spaziert man hinauf bis zum Rathausplatz, das Haus "Weisser Adler“ zeigt die älteste erhaltene Fassadenmalerei aus der Renaissance in der Schweiz. Das Bürgerasyl, einst Pflege- und Altersheim, wurde aufwändig restauriert und ist nun nicht nur Verwaltungszentrum, sondern auch auch ein schickes Wohn- und Begegnungszentrum. Die Aussicht durchs Rheintörchen auf den Fluss hinter dem Kloster Sankt Georgen, eine der am besten erhaltenen derartigen Anlagen der Schweiz, ist phantastisch. Wer genug hat vom Besichtigen, lässt sich bei schönem Wetter in einem der Restaurants an der Schiffländi draußen in der Sonne nieder oder geht am Rathausplatz in die Weinstube zum Roten Ochsen auf ein oder mehrere Gläser Blauburgunder.
Nicht direkt auf der Route der "Grand Tour" liegt die Kunstsammlung Forum Würth in Rorschach am Bodensee – eines von mittlerweile bereits 15 Museen und Kunstdependancen des Unternehmens, drei davon sind es jetzt in der Schweiz. Der als Erlebniswelt konzipierte Kunstpalast liegt direkt am Bodensee-Radweg und bietet – neben herrlichen Ausblicken auf den See – vor allem Ausstellungen mit freiem Eintritt. Noch bis 22. Jänner 2017 gibt es "Waldeslust" zu sehen: vielfältige kulturhistorische Aspekte des Naturbewusstseins vom Sehnsuchtsort des "Heiligen germanischen Hains", der im 19. Jahrhundert konzipiert wurde, über die Waldromantik bis zu Vorstellungen vom Wald als finsterem Ort von Außenseitern in der vorindustriellen Gesellschaft. Leider nur noch bis 6. September dieses Jahres gezeigt wird "Boterosutra", eine aktuelle Werkserie des Kolumbianers Fernando Botero, für die er sich von dem Inbegriff des Lehrwerkes der Erotik, dem indischen Kamasutra, inspirieren ließ. Ausklingen lassen kann man den Kunst-Halbtag im Restaurant Weitblick im Obergeschoss mit Aussicht auf den Bodensee: Es warten gute Selbstbedienungs-Menüs zu – für Schweizer Verhältnisse – niedrigen Preisen.
Von Rorschach ist es nicht weit nach Sankt Gallen. Wer in die Wirtschafts- und Kulturstadt kommt, will natürlich vor allem den weltberühmten St. Galler Stiftbezirk mit der barocken Kathedrale und der Bibliothek sehen, die man nur mit Filzpatschen betreten darf – damit der holzgetäfelte Boden der ehemaligen Schreibstube der Benediktinermönche die tausenden Besucher/-innen täglich aushält. Der Stiftsbezirk geht auf den irischen Mönch Gallus zurück, der hier vor über 1400 Jahren als Eremit lebte. 30.000 von insgesamt 70.000 Büchern, Handschriften und anderen Schätzen sind in dem Rokoko-Saal ausgestellt, der Großteil der 2.000 Handschriften ist bereits digitalisiert. Touristenmagnet Nummer eins ist jedoch die Mumie der Schepenese, die in der Stiftbibliothek ruht. Diese Priestertochter lebte zwischen 700 und 650 v. Chr. im ägyptischen Theben, ihre Mumie mit dem reich bemalten Innen- und Außensarg gelangte 1821 nach St. Gallen. In dieser "Apotheke für die Seele", so eine geläufige Bezeichnung für die Sammlung, finden auch regelmäßig Sonderausstellungen statt: Noch bis 6. November geht es in "Wenn Bücher Recht haben – Justitia und ihre Helfer" um mittelalterliches Recht. St. Gallen ist aber auch Textilstadt. Die ruhmreiche Geschichte dieser Industrie prägt mit Handelshäusern und Museen noch heute das Bild der Stadt. Die Gegenwart ist George Clooneys Braut Amal Alamuddin, die sich bei der Hochzeit in einen Traum aus Stickerei aus St. Gallen kleidete: Große Designer wie Chanel, Christian Dior und Girorgio Armani verarbeiten Stickereien aus St. Gallen. Stilvoll wohnt man im Hotel Einstein im Zentrum Sankt Gallens – auch die Kicker des FC Basel steigen hier ab, wenn sie wieder einmal angereist sind, um die Einheimischen zu betonieren. Wer gehobene Schweizer Gastronomie mag und sich das leisten will, ist im Schlössli in der Zeughausgasse gleich hinter dem Stiftbezirk richtig.
Immer tiefer dringt die Route jetzt in die Mythen der Eidgenossenschaft ein. Einer dieser berühmten Namen, das ist Appenzell. Was heute ein schmuckes Feriendorf ist, in dem Kultur, Handwerk und Geselligkeit hochgehalten werden, war einst Schauplatz eines wenig ruhmreichen Kapitels in der Schweizer Geschichte, als die örtliche Landsgemeinde 1990 das Frauenstimmrecht ablehnte. Augenzeuginnen erinnern sich noch heute an diese "große Enttäuschung“: Junge Männer, die sich sonst nie für Politik interessiert hätten, seien in großen Scharen aufgetaucht und hätten die Abstimmung entschieden, um den Frauen eins auszuwischen. Das Frauenstimmrecht kam dann bald, auf Umwegen, doch nach Appenzell, in ein Land also, in dem Tradition und Brauchtum das ganze Jahr über gehegt und gepflegt wird. Zum Beispiel zu Fronleichnam, wenn die Frauen zur Prozession in Festtracht mit der großen Kopfbedeckung, der Haube, mit aufwändigen Handstickereien erscheinen, zu deren Herstellung bis zu 700 Stunden Handarbeit notwendig sind. Oder beim Almauftrieb, der einem strengen, ungeschriebenen Ritual gleicht. Weltlicheres gibt es im Käsegeschäft von Katharina und Hans Eggimann in der Marktgasse: den berühmten Appenzeller Käse, das Rezept bleibt bei aller Freundlichkeit selbstverständlich Betriebsgeheimnis.
Weil es ja um eine eigene, abgekürzte Variante der "Grand Tour“ geht, folgt diese Reise ab Appenzell nicht der offiziellen Route weiter nach Bad Ragaz und zur Rheinschlucht. In einem Schlenker geht es nach Westen ins Schweizer Kernland, zunächst zum Kloster Einsiedeln, einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte Europas. Seit vorgeschichtlicher Zeit, erzählt Kloster-Führerin Helen Kälin gleich zu Beginn der Führung, sei hier ein Kraftplatz gewesen. Um 828 zog der Mönch Meinrad als Einsiedler in dieses Waldgebiet oberhalb des Zürichsees. Am 21. Jänner 861 wurde Meinrad jedoch von zwei Männern erschlagen. Die beiden Raben, die den späteren Heiligen stets begleitet hatten, verfolgten laut Legende die Täter bis nach Zürich, wo sie gestanden und zu Tode gerädert wurden. Der einstige Waldplatz ist heute ein gigantisches Barockkloster, der sechste Bau seit der Gründung, der Mitte des 18. Jahrhunderts vollendet wurde. Über 1.000 Putten und Engel tummeln sich in der überbordenden Pracht: Hier ist tatsächlich fast alles Gold, was glänzt. 56 Mönche leben und arbeiten in Einsiedeln. Wer Interesse hat, kann zum Beispiel kurz vor 17 Uhr in der Hauptkirche zuhören, wenn sie das Salve Regina singen. Ziel der Wallfahrer ist die "Schwarze Madonna": Diese stammt allerdings nicht aus Afrika, sondern wurde durch den Rauch der Kerzen im Laufe der Zeit immer dunkler. Mönche, die um die Anziehungskraft der auf wundersame Weise schwarzen Mutter Jesu wussten, sollen noch zusätzlich mit Farbe nachgeholfen haben. Der Schädel des Heiligen Meinrad, der im Hochalter beerdigt ist, wird übrigens zweimal im Jahr dem ehrfürchtigen Publikum gezeigt. Leider nur mit Führung (um 14 Uhr) kann man die Bibliothek besichtigen, in der die Mönche nicht nur religiöse Literatur sammelten, sondern – zu Informationszwecken – auch jene zahlreichen Werke, die auf dem Index standen.
Durch Schwyz und Uri
Noch weiter hinein geht es ins Herz der Eidgenossenschaft, nach … Schwyz. Die lebhafte Kleinstadt wäre bis auf die schöne Umgebung mit Seen und Wandermöglichkeiten nicht weiter besonders, gäbe es im eher schlichten Bundesbrief-Museum nicht jene Urkunde zu sehen, auf der der Schweizer Ur-Mythos beruht: Das Bündnis zwischen Uri, Schwyz und Nidwalden (Unterwalden) war wahrscheinlich nur eine von vielen Landfriedensverträgen aus jener Zeit – aber was soll’s, wenn es um Mythen und Fakten geht, zählen noch überall erstere mehr. 1891 wurde der Brief als Gründungsurkunde der Schweiz bestimmt, der 1. August wurde Nationalfeiertag. 2014 wurde das Museum modernisiert. Seither wird die Bedeutung der Mythologie bei der Entstehung der Schweiz den Eidgenossen und den Ausländern wissenschaftlich auf der Höhe der Zeit dargebracht – eine interessante Sache.
Nur knapp 20 Minuten sind es von Schwyz bis zur sogenannten Tellskapelle bei Sisikon am Urner See. Der einzige Hürde, die überwunden werden muss, um diesen legendenumwobenen Platz näher unter die Lupe nehmen zu können, ist nicht der steile Weg von der Straße hinunter zum See, sondern die Tatsache, dass sich das örtliche Gasthaus hier praktisch alle Parkplätze unter den Nagel gerissen hat. Ein riesiges Glockenspiel, gestiftet von einem Schokolade-Fabrikanten, streicht die Bedeutung des Platzes hervor. Die kleine Kapelle mit Malereien soll die Stelle markieren, an der – der Legende nach – der in Gefangenschaft geratene Freiheitsheld Wilhelm Tell von einem Boot gesprungen und geflüchtet ist. Eine Geschichte, die zusammen mit dem Apfelschuss und der Ermordung Gesslers in der "Hohlen Gasse" auf der ganzen Welt bekannt ist wie die Ermordung Caesars durch Brutus. So gesehen tut es gut, dass sich der Kitsch hier in Grenzen hält. Die prächtige Kombination von See und Bergen genügt, um zu einer kleinen Pause anzuspornen und über das Schicksal von großen Revolutionären und Weltverbesserern nachzusinnen. Denn die Wahrheit ist natürlich: Es gibt keine historisch gesicherten Quellen, die Tells Existenz beweisen. Tell ist eine Sagengestalt, die als Freiheitskämpfer und Tyrannenmörder im 13. und 14. Jahrhundert gelebt haben soll. Und die Sage vom Apfelschuss tritt im 13. Jahrhundert ganz anderswo erstmals auf – in Dänemark. Wer dennoch süchtig geworden ist: Weitere Geschichts-Monumente in der Umgebung sind das Denkmal in Altdorf, das Rütli unterhalb von Seelisberg am gegenüberliegenden Ufer des Urner Sees, das Museum in Bürglen und die Hohle Gasse in Küssnacht am nördlichen Zipfel des Vierwaldstätter Sees, ein aus Natursteinen bestehender schmaler Weg.
Der Besuch des Ortes, an dem angeblich der habsburgische Landvogt Gessler mit dem zweiten Pfeil von Tell getötet wurde, führt schon wieder auf den Weg zurück nach Luzern und Zürich. Vier bis fünf Tage dauerte die Reise immer tiefer in Schweizer Geschichten und Eigenheiten. Wer sie absolviert hat, kommt gerne wieder, denn auf der "Grand Tour“ gibt es noch viel mehr zu entdecken. Vielleicht ändert sich ja bald der Lauf der Zeiten wieder und die Reise zu unseren doch ein bisschen fremd gewordenen Nachbarn jenseits des Bodensee wird auch wieder ein bisschen günstiger.
Alle Informationen zur "Grand Tour of Switzerland“ gibt es hier oder kostenlos unter 0800 100 200 (Mo–Fr 8–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr).