Sobald die Temperaturen draußen fallen, steigt in uns die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit. Die perfekte Zeit, um den Stress der vergangenen Monate hinter sich zu lassen und wieder so richtig zu entspannen.
Alsdann: Auswählen, wo es hingehen soll, Badesachen einpacken und los geht's…
Aber halt! Damit dem sorglosen Wellness-Aufenthalt mit Freunden und Familie nichts im Wege steht, legen die Thermenbetriebe im ganzen Land großen Wert auf Sicherheit in Zusammenhang mit Schutz vor dem Coronavirus. Dazu Patrick Hochhauser, Vorsitzender des Fachausschusses der Thermen in der Wirtschaftskammer Österreich: "Die Branche möchte ein sicheres Urlaubsgefühl vermitteln und hat sich an alle Empfehlungen der Regierung gehalten: Kontrolle der 3-G-Regeln im Eingangsbereich, Sicherheitsabstände in den Liegebereichen, Abstände zwischen den Geräten in Fitnesscentern und mehr. Damit wollen wir unseren Gästen eine sichere Urlaubsoase bieten, in der sie die Zeit unbekümmert genießen können."
Was bedeutet dies für die Gäste? In allen Thermen, die Wellness und Badespaß bieten, gilt derzeit (Stand 1. November 2021) neben Registrierungspflicht auch die 3-G-Regel (genesen, geimpft oder getestet), in Wien die 2,5-G-Regel (genesen, geimpft oder PCR-getestet) für Gäste ab 12 Jahren.
Derzeit (Stand 1. November 2021) befinden wir uns noch in Stufe 1 des neuen 5-Stufenplans der Regierung. Sollten die Stufen 2 bzw. 3 in Kraft treten, wird unter anderem die 3-G-Regel durch eine 2,5-G-Regel ersetzt (Stufenplan siehe hier).
Darüber hinaus werden grundsätzlich hohe Hygienestandards eingehalten. Um den Gästen zusätzlichen Komfort und noch mehr Sicherheit zu bieten, setzen zudem einige Thermen freiwillig auf Besucherbeschränkungen. So ist auch Abstandhalten kein Problem.
Um immer am neuesten Stand zu sein, ist es vor einem Besuch ratsam, sich auf der Website der jeweiligen Therme zu erkundigen, ob Plätze frei sind oder sich die Regeln geändert haben. Dann steht der Entspannung in einer der vielen Thermen in Österreich nichts mehr im Weg.
Kommentare