USA
Fakten & Zahlen
Hauptstadt |
Washington DC. In den USA gibt es 25 Städte mit einer größeren Bevölkerungszahl als Washington DC. New York ist mit über 8 Millionen Einwohnern die größte Stadt. |
Fläche | 9.826.675 km² |
Einwohner | ca. 341,9 Mio. |
Kfz-Kennzeichen | USA |
Netzspannung | Reisestecker erforderlich (beim ÖAMTC erhältlich). |
Zeit | Ganzjährig zu Österreich -6 Stunden (New York) bzw. -9 Stunden (Kalifornien) bzw. -10 Stunden (Alaska) bzw. - 11 Stunden (Hawaii) |
Maße & Gewichte | Angelsächsisches System |
Umrechnungstabelle | Umrechnungstabelle für angelsächsiche Maße & Gewichte |
Telefonvorwahl | +1 |
Sprache | Englisch |
Mini-Dolmetscher | |
Währung | 1 € = 1.0562 USD |
Nachbarländer |
Wetter
Vor der Reise
Personaldokumente
Reisepass
Reisende, auch Minderjährige, benötigen einen für die Dauer des Aufenthalts gültigen Reisepass.
Vollmacht für alleinreisende Minderjährige
Minderjährige Kinder, die ohne oder nur mit einer obsorgeberechtigten Person verreisen, sollten eine Einverständniserklärung mitführen. Eine Vorlage für eine Vollmacht finden Sie nachstehend zum Download.
Einreise ohne Visum
Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft können für einen touristischen Aufenthalt bis zu 90 Tagen visumfrei in die USA einreisen. Es muss jedoch ein Antrag für eine Reisegenehmigung im „Electronic System for Travel Authorization“ (ESTA) gestellt werden.
ESTA-Reisegenehmigung
Spätestens 72 Stunden vor Abflug muss eine Reisegenehmigung über die ESTA-Website der US-Behörde unter https://esta.cbp.dhs.gov beantragt werden. Die Gebühr beträgt 21 USD und ist per Kreditkarte oder PayPal zu bezahlen. Die ESTA-Reisegenehmigung berechtigt zu einem Aufenthalt bis 90 Tage und ist 2 Jahre gültig. Aufgrund langer Bearbeitungsdauer wird empfohlen, die Beantragung mind. 2 Monate vor der Abreise durchzuführen. Im Falle einer Ablehnung muss sein Visum beantragt werden.
Achtung vor Online-Betrug: Führen Sie die ESTA-Reisegenehmigung nur auf der offiziellen Website der US-Regierung durch. Im Internet gibt es weitere täuschend ähnliche Seiten, die für die Registrierung 50 USD oder mehr verlangen.
Tipps zur ESTA-Registrierung
- Reisende müssen angeben unter welcher Adresse sie sich in den USA aufhalten werden. Bei Rundreisen genügt die erste Adresse.
- Es wird empfohlen, die ESTA-Genehmigung auszudrucken und vorsorglich auf die Reise mitzunehmen.
- Bei Neuausstellung eines Reisepasses ist eine neue ESTA-Genehmigung durchzuführen. Inhaber eines Notpasses müssen ein Visum beantragen.
- Die Einreise mit einem gestohlen oder verloren gemeldeten Reisepass ist nicht möglich, auch wenn die Wiederauffindung gemeldet wurde.
- Die ESTA-Genehmigung berechtigt nicht automatisch zur Einreise in die USA. Die Entscheidung trifft der Grenzbeamte vor Ort bei der Einreise. Mit Fragen zu Reisezweck, Aufenthaltsdauer und -ort muss jeder Reisende rechnen. Von allen Reisenden werden bei der Einreise ein digitaler Fingerabdruck und ein digitales Porträtfoto gefertigt.
- Auch für die Einreise auf dem Landweg aus Kanada oder Mexiko ist eine gültige ESTA-Reisegenehmigung erforderlich.
- Personen, die sich in bestimmten Ländern z.B. Kuba aufgehalten haben, benötigen ein Visum. Über Details informiert das österreichische Außenministerium.
Das ESTA-Formular akzeptiert die Eingabe der Reisepassnummer nur ohne Leerzeichen nach dem Buchstaben und ohne die letzte Ziffer, die nach einem Leerzeichen kommt (falls vorhanden). Die richtige Eingabe der Reisepassnummer im ESTA-Formular muss gleich sein, wie in der maschinenlesbaren Zone des Reisepasses angegeben. Beispiel: A1234567; d.h.: 1 Buchstabe, 7 Ziffern, KEINE Leerzeichen.
ÖAMTC Touristik-Tipp
Führen Sie den ESTA-Antrag sobald wie möglich durch, da Sie im Falle einer Ablehnung des Antrages bei der Konsularabteilung der US-Botschaft in Wien ein US-Visum beantragen müssen. Oft vergehen einige Tage bis man einen Termin für die Beantragung eines US-Visums bekommt, weiters dauert die Bearbeitung des Visums mehrere Tage. Auf der Homepage der Konsularabteilung der US-Botschaft unter at.usembassy.gov findet man Tipps und Infos zur Visumvergabe.
Einreise mit Visum
Ein Visum benötigen Personen, die aus anderen als touristischen Gründen oder zu geschäftlichen Zwecken in die USA einreisen möchten, Inhaber eines österreichischen Notpasses oder wenn ein ESTA-Antrag abgelehnt wurde. Da kurzfristige Änderungen der Einreisebestimmungen nicht ausgeschlossen werden können, ist es empfehlenswert, sich rechtzeitig vor der Reise über die geltenden Bestimmungen beim österreichischen Außenministerium und bei der US-Botschaft zu informieren.
Sonderdokumente
Für Inhaber von Sonderdokumenten (z.B. Dienst- oder Diplomatenpässe etc.) können abweichende Bestimmungen gelten. Bitte daher bei der zuständigen Vertretungsbehörde informieren.
Wichtig
Informationen zu Einreise und Passbestimmungen gelten nur für österreichische Staatsbürger.
Kraftfahrzeugdokumente
Führerschein
Der österreichische Führerschein wird in Verbindung mit einer englischen Übersetzung bei Einreise als Tourist prinzipiell bis 90 Tage anerkannt, dennoch wird der Internationale Führerschein (in Verbindung mit dem österreichischen) dringend empfohlen (Übersetzung und Internationaler Führerschein ist beim ÖAMTC erhältlich).
Fahren mit einem geliehenen Privat-Auto (nicht Mietwagen)
Wer mit einem in den USA gemeldeten Auto eines Verwandten oder Bekannten fahren möchte, muss Folgendes berücksichtigen: In den USA wird die Kfz-Haftpflichtversicherung nicht auf das Fahrzeug, sondern auf die Personen, die das Fahrzeug lenken, ausgestellt. Das bedeutet, dass bei Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung in den USA alle Personen angeführt werden müssen, die das Fahrzeug lenken werden. Die Höhe der Prämie richtet sich nach Alter und Geschlecht des jüngsten Fahrers.
Daher ist es unbedingt erforderlich, dass der Besitzer des Fahrzeugs mit seiner Haftpflichtversicherung in den USA abklärt, ob das in Ordnung ist bzw. ob ein Nachtrag gemacht werden muss. Sollten sie nicht offiziell bei der Versicherung gemeldet sein und es kommt zu einem Unfall, dann müssen Sie die Kosten selbst tragen. Von Österreich aus ist dies nicht zu regeln, es gibt auch keine eigene Versicherung, die für diesen Fall abgeschlossen werden kann.
Reisen mit privatem Fahrzeug
Die nationale Zulassung wird prinzipiell für ein Jahr anerkannt, dennoch wird der Internationale Zulassungsschein (in Verbindung mit dem nationalen) dringend empfohlen (beim ÖAMTC erhältlich). Das Nationalitätskennzeichen "A" muss am Fahrzeug angebracht sein.
Falls nicht mit dem eigenen Fahrzeug gefahren wird, ist eine
Benützungsbewilligung notwendig (beim ÖAMTC erhältlich).
Kfz-Zolldokumente
Personen mit ständigem Wohnsitz außerhalb der USA können ihr Kraftfahrzeug bis zu einem Jahr in den USA steuerfrei mit ihrem nationalen Kennzeichen fahren. Bei Ankunft stellt die US-Zollbehörde ein temporary import permit aus, das nur für einen touristischen Aufenthalt und nur ein Jahr gültig ist. Das Fahrzeug darf nicht in den USA verkauft oder anderweitig zurückgelassen werden. Ohne das Fahrzeug darf die USA nicht verlassen werden. Ein Carnet de Passages ist nicht erforderlich.
Für Fahrzeuge mit Zollkennzeichen ist Zollkaution (sehr hoch) zu hinterlegen; das Gleiche gilt auch, wenn bei den Zollbeamten der Verdacht aufkommt, dass das Fahrzeug in den USA verkauft werden soll. Durch die strengen US-Abgas- und Umweltbestimmungen ist die nichtkommerzielle Einfuhr von Kfz sehr schwierig und teuer. Einzelpersonen, wie Touristen und Besucher, die ihr Fahrzeug mit der Absicht mitnehmen, es in den USA zu verkaufen, können dies nur über einen lizenzierten, sog. "independent commercial importer" einführen, der berechtigt ist, die Umrüstung des Fahrzeugs in den USA vorzunehmen. Das bedeutet, dass eine Privateinfuhr plus Umrüstung mit sehr hohen Kosten verbunden ist.
Haftpflichtversicherung
In den USA besteht Haftpflichtversicherungszwang. Die österreichische Haftpflichtversicherung gilt nicht.
Es muss eine Kfz-Haftpflichtversicherung (third party liability) bei einem US-amerikanischen Versicherungsunternehmen vor Ort abgeschlossen werden.
Mehr Infos zur Einreise in die USA mit dem eigenen Fahrzeug
Reisen mit Mietwagen
Informationen zu erforderlichen Dokumenten bei Reisen mit dem Mietwagen finden Sie in der Kategorie Mietwagen.
Autokauf
Für einen längeren Aufenthalt in den USA (ca. ab 3 Monate) wird von vielen überlegt ein Auto vor Ort zu kaufen.
Zu beachten ist, dass Garantien für das erworbene Fahrzeug meist nur von Neuwagenhändlern abgegeben werden. Auf Gebrauchtwagenmärkten (used car lots) oder bei Privatverkäufern sind Kfz oft preisgünstiger, doch wird in der Regel keine Garantie gegeben.
Es kann nicht vorausgesetzt werden, dass der Wiederverkauf schnell erledigt ist (mind. 4 Wochen sollten eingeplant werden). Gegebenenfalls sollte deshalb schon beim Kauf mit dem Autohändler über einen eventuellen Rückkauf verhandelt werden.
Der Abschluss einer US-amerikanischen Kfz-Haftpflichtversicherung ist verpflichtend. Alle Personen, die das Fahrzeug voraussichtlich fahren werden, müssen angegeben werden. Die Mindestdeckungssummen sind in der Regel sehr niedrig, daher sollte eine höhere Deckungssumme (Additional Liability) gewählt werden. Häufig kommt es vor, dass Versicherer die Vorlage eines amerikanischen Führerscheins verlangen. Hilfreich ist zusätzlich zum nationalen Führerschein die Mitnahme des Internationalen Führerscheins (beim ÖAMTC erhältlich).
Die Bestimmungen und Gebühren für die Zulassung von Fahrzeugen sind je nach Bundesstaat unterschiedlich. Für die Zulassung benötigt man den Kaufvertrag (Bill of Sale) und die Besitzurkunde (Certificate of Title, auch Certificate of Ownership genannt) vom Händler. Nach Zahlung der Steuern und Gebühren bekommen sie die Kfz-Registrierung (Registration Card). Die Besitzurkunde (Certificate of Title oder Certificate of Ownership) wird in der Regel erst nach einigen Wochen per Post zugestellt - es muss daher eine Anschrift angegeben werden, unter der das Dokument zuverlässig entgegengenommen wird. Die Besitzurkunde ist unerlässlich für den Wiederverkauf des Autos.
Mehr Infos zum Autokauf in den USA
Reisegepäck
Einfuhrbestimmungen
Folgende Artikel dürfen zollfrei in die USA eingeführt werden:
200 Zigaretten oder 100 Zigarren pro Monat (ab 21 Jahren);
1 l alkoholische Getränke oder 3 Bier pro Monat (ab 21 Jahren);
Geschenke bis zum Wert von 100 US$* (jedoch keine Alkoholika und Tabakwaren).
Hinweis: Zusätzlich zu den Bestimmungen der US-Regierung hat jeder einzelne US-Staat eigene Einfuhrbestimmungen für Tabakwaren und Alkoholika. Die genauen Bestimmungen können bei den Alcoholic Beverage Control Boards und bei den Tobacco Control Boards der einzelnen Staaten erfragt werden.
Anmerkung:
(a) [*] Die Artikel sollten nicht als Geschenke verpackt sein, da sie dem Zoll gezeigt werden müssen. Die Einfuhrbestimmung für Geschenke gilt nur einmal innerhalb von 6 Monaten für Nicht-Einwohner der USA, die länger als 72 Std. im Land bleiben. Sollte dies nicht der Fall sein, sind nur Geschenke bis zum Wert von 50 US$ zollfrei.
(b) Alkohol und Tabakwaren dürfen nur von Personen ab 21 Jahren eingeführt werden.
(c) Nahrungsmittel, Pflanzen und landwirtschaftliche Artikel müssen deklariert werden.
(d) Medikamente in Originalverpackung mit Verschreibung für den persönlichen Gebrauch für einen Zeitraum für bis zu 90 Tagen müssen deklariert werden.
Einfuhrverbot
Die Einfuhr der folgenden Artikel ist entweder verboten oder nur mit Sonderlizenz erlaubt:
(a) Narkotika und gefährliche Arzneimittel, die nicht aus medizinischen Gründen eingeführt werden. Wer abhängig machende Medikamente nehmen muss (Achtung: dazu gehören auch bestimmte Hustenmittel), sollte nur die für den Aufenthalt notwendige Menge und ein Attest des behandelnden Arztes in englischer Sprache mitführen.
(b) Absinth, biologische Materialien, Saatgut, Obst, Gemüse und Pflanzen (einschl. vom Aussterben bedrohte Pflanzen- und Gemüsearten und deren Produkte).
(c) Schusswaffen und Munition.
(d) Gefährliche Gegenstände (Feuerwerkskörper, giftige Artikel).
(e) Fleisch- und Geflügelprodukte.
(f) Pornografische Artikel.
(g) Klappmesser.
(h) Waren, aus Ländern, über die ein Embargo verhängt wurde (u. a. kubanische Zigarren, haitianische Souvenirs aus Leder sowie Gegenstände, die aus dem Iran stammen oder dorthin ausgeführt werden)
Weitere Informationen sind vom amerikanischen Zoll erhältlich.
Sicherheitskontrollen
Gepäckstücke werden bei der Ankunft gescannt. Das Personal der Transport Security Administration (TSA) ist berechtigt, Gepäckstücke ohne Beisein des Reisenden zu öffnen. Sind diese versperrt, werden sie gewaltsam aufgebrochen. Gepäck sollte daher unversperrt eingecheckt oder mittels TSA-Schloss gesichert werden (Behörden können diese mit einem Generalschlüssel öffnen).
Im Handgepäck sollten sich folgende Gegenstände befinden:
- Wertgegenstände
- Elektronische Geräte (Smartphones, Notebooks, Kameras, o.ä.) sollten nur mit aufgeladenem Akku mitgenommen werden, da sie bei der Sicherheitskontrolle in den USA überprüft werden können. Geräte mit leerem Akku können eine längere Inspektion zur Folge haben. Den US-Behörden ist es erlaubt, die gespeicherten Daten auf elektronischen Geräten zu durchsuchen.
- Lithiumbatterien sowie Lithium-Ionen-Akkus sowie Geräte, die diese enthalten
- Medikamente, die abhängig machende Stoffe oder Betäubungsmittel enthalten, dürfen nur mit ärztlichem Attest und in Mengen für den persönlichen Bedarf mitgenommen werden. Es besteht Deklarationspflicht bei der Einreise. Eine Vorlage für ein ärztliches Attest finden Sie nachstehend zum Download.
Rückreise nach Österreich
Es gelten die Zollfreigrenzen für die Einreise aus einem Nicht-EU-Land.
Mehr Infos: www.bmf.gv.at
Souvenirs
Um sich nicht strafbar zu machen, empfiehlt es sich, auf tierische und pflanzliche Reisemitbringsel zu verzichten.
Mehr Infos: www.cites.at
Wichtig
Die Informationen zu Zoll, Ein- und Ausfuhr beziehen sich auf touristische Reisen von Privatpersonen. Bei der Mitnahme von Waren, die über das übliche Ausmaß eines Reisegepäcks hinausgeht, wenden Sie sich bitte an die Zollbehörde des jeweiligen Staates.
Beachten Sie bitte, dass die Einfuhr und das Mitführen von Gegenständen, die in Österreich erlaubt sind, in anderen Ländern verboten oder nur unter Einschränkungen erlaubt sein kann. Das gilt insbesondere für Produkte, die dem Suchtmittel- oder Waffengesetz unterliegen können (z.B. CBD-Produkte, Pfefferspray usw.).
Sicherheitslage
Guter Sicherheitsstandard (Sicherheitsstufe 1).
Impfungen & Gesundheit
Impfungen
Informationen zu empfohlenen bzw. vorgeschriebenen Impfungen finden Sie beim Centrum für Reisemedizin sowie weitere Gesundheitshinweise unter www.reisemed.at.
Reiseapotheke
Denken Sie daran, für Ihre Reise die passende Reiseapotheke zusammenzustellen.
Mehr Infos zur
Grundausstattung einer Reiseapotheke.
ÖAMTC Tipp
Eine Vorlage für die Medikamentenmitnahme im Handgepäck, wie auch ein Allergie-Wörterbuch finden Sie im Artikel Gesundheit auf Reisen.
Hunde & Katzen
Informationen zu den Bestimmungen finden Sie auf der Website der zuständigen US-Behörde.
Klima & Reisezeit
Beste Reisezeit
Das Gebiet der USA erstreckt sich (mit Ausnahme von Alaska und Hawaii) über sechs Klimazonen. Die beste Reisezeit hängt deshalb von Ort und Zeit ab. Der Frühling (März, April, Mai) und der Herbst (September und Oktober) sind in der Regel kühler und für Reisen die angenehmsten Jahreszeiten. Die Sommermonate (Juni, Juli und August) sind im ganzen Land heiß, während die Wintermonate (November bis Februar) je nach Gebiet in den USA sehr unterschiedliche Temperaturen mit sich bringen.
Die Continental Moist Zone liegt im Nordosten, die südwestliche Begrenzung dieser Klimazone verläuft in etwa entlang der Grenze von Iowa mit Nebraska und Missouri. Die Sommer sind warm und sehr niederschlagsreich, die Winter kalt. An den großen Seen muss man mit strengen Wintern mit Schnee und Frost rechnen.
Südlich schließt sich die Subtropical Moist Zone an, die nach Westen bis an die Grenze von Oklahoma mit Arkansas und Louisiana und im Süden bis an den Golf von Mexiko reicht. Die Temperaturen sind ähnlich wie in der Continental Moist Zone mit warmen, regnerischen Sommern, die jahreszeitlichen Unterschiede sind jedoch nicht so krass, und die Winter werden nicht so kalt. Die Hurrikan-Saison dauert von Anfang Juni bis Ende November.
Die Continental Steppe Zone liegt im Nordwesten der USA und zieht sich durch die großen Binnen- und Hochebenen westlich der Rocky Mountains. Dieses Gebiet ist wesentlich niederschlagsärmer. Die Sommer sind warm, die Winter kühl und trocken.
Die Rocky Mountains selbst bilden zusammen mit den Gebirgszügen an der Pazifikküste die Highland Climate Zone. Wegen der Hochlage sind die Temperaturen in diesem Gebiet grundsätzlich niedriger als in Gebieten auf dem gleichen Breitengrad in Tallage.
In der weiten Tiefebene zwischen den Rocky Mountains und den Erhebungen an der Ostküste liegt die Continental Desert Zone, die sich im Süden bis zur mexikanischen Grenze erstreckt. In diesem Wüstenklima wird es im Sommer recht warm, im Winter kühl. Es fallen das ganze Jahr über kaum Niederschläge.
Der Küstenstreifen am Pazifik mit dem kalifornischen Längstal des Sacramento River bildet die Marine Temperate Zone. Hier herrscht sehr gemäßigtes Klima, die Sommer sind warm, im Süden heiß, und die Winter sind im Norden kühl und im Süden mild. Die meisten Niederschläge fallen im Winter. Den Norden Kaliforniens bereist man am besten in den Sommermonaten, den Süden Kaliforniens von September bis November und die Nationalparks von Mai bis September. Das Klima ist im Death Valley im Frühling und im Herbst am erträglichsten. In der Sierra Nevada sind die Bedingungen für Wintersportler von Oktober bis April am besten.
In Alaska gibt es drei unterschiedliche Klimazonen. An der Südküste herrscht gemäßigtes ozeanisches Klima. Die größte Klimazone ist die subarktische Zone, die bis zum Brooks Range-Gebirge im Norden reicht. Die Winter werden hier recht kalt. Die kälteste Zone ist das Gebiet im Norden des Bundesstaates, die Tundra-Zone mit Dauerfrost, kurzen Sommern und langen Wintern. Die Sommermonate sind die beste Reisezeit für Alaska.
Wesentlich wärmer ist das Klima im tropischen Bundesstaat Hawaii. Im Frühling und Herbst fallen an den Ostküsten der Inseln heftige Niederschläge. Hawaii ist ganzjährig ein beliebtes Reiseziel.
New York City ist ganzjährig und völlig unabhängig vom Wetter ein beliebtes Reiseziel. Die nördliche Ostküste wird besonders im Herbst während des Indian Summers gerne bereist.
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Mietwagen
Für die Anmietung eines Fahrzeugs ist eine Kreditkarte sowie ein Internationaler Führerschein (Mietbedingungen prüfen) zusätzlich zum nationalen Führerschein erforderlich. Mindestalter ist in der Regel 25 Jahre. Manche Vermieter erlauben auch die Anmietung für Fahrer zwischen 21 und 25 Jahren, jedoch wird dafür meist eine zusätzliche Gebühr berechnet. Der Fahrer muss seit mind. einem Jahr im Besitz eines gültigen Führerscheins sein. Achten Sie bereits bei der Anmietung auf einen ausreichenden Versicherungsschutz.
Gut zu wissen
- Meist sind Fahrten nach Mexiko sowie das Fahren auf unbefestigten Straßen verboten.
- Eine rechtzeitige Anmietung vor Antritt der Reise ist vor allem in der Hauptreisezeit empfehlenswert.
Anmietbedingungen
Erkundigen Sie sich rechtzeitig bei Ihrer Autovermietung über die Anmietbedingungen wie Mindest- oder Maximalalter, Führerschein, Kreditkarte als Kaution, Versicherungsschutz, usw.
Kostenfallen vermeiden
Was bei der Mietwagenbuchung und bei der Übernahme des Fahrzeuges zu beachten ist, finden Sie in zwei übersichtlichen Checklisten zusammengefasst:
Kreditkarte
Zur Anmietung eines Fahrzeuges ist in den meisten Fällen eine Kreditkarte erforderlich, da auf der Kreditkarte eine Kaution hinterlegt wird.
Vergünstigte Mietwagen für ÖAMTC Mitglieder
Clubmitglieder sparen bei Mietwagenangeboten von renommierten Autovermietern wie u.a. Avis, Europcar, Hertz, Sixt bis zu 5 Prozent auf der Buchungsplattform ÖAMTC Mietwagen.
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Versicherungen
Kfz-Versicherung
In den USA besteht Haftpflichtversicherungszwang. Die österreichische Haftpflichtversicherung gilt nicht.
Reisende mit eigenem Fahrzeug sollten bereits vor Antritt der Reise eine für die USA gültige Versicherung mit ausreichenden Deckungssummen abschließen. US-Versicherungen schließen mit Touristen in der Regel keine Policen ab. Fahrer unter 25 Jahre bekommen entweder gar keine Versicherung oder nur gegen Prämienaufschlag. Fahrer über 65 Jahre müssen oft ein Gesundheitsattest vorlegen.
Reiseversicherung
Es besteht kein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich. Der Abschluss einer Zusatzversicherung wird dringend empfohlen. Einen umfassenden Schutz im Krankheitsfall, bei Krankenrücktransport und vielem mehr bietet der ÖAMTC Weltreise-Krankenschutz*
Mehr Infos zum Weltreise-Krankenschutz* und auch online abschließbar
*Versicherungsagent: ÖAMTC Betriebe Ges.m.b.H., GISA-Zahl: 23409217, Versicherer: UNIQA Österreich Versicherungen AG
Gepäck- und Stornoschutz*
Der ÖAMTC Gepäck- und Stornoschutz* ersetzt die Kosten, wenn Sie Ihre Reise nicht antreten können oder vorzeitig abbrechen müssen und wenn Ihr Gepäck beschädigt oder gestohlen wird. Eine Reiseprivathaftpflicht ist ebenfalls inkludiert.
Mehr Infos zum Gepäck- und Stornoschutz* und auch online abschließbar
*Versicherungsagent:
ÖAMTC Betriebe Ges.m.b.H., GISA-Zahl: 23409217
Versicherer: Europäische Reiseversicherung AG
ÖAMTC Reisebüro
Kompetente Beratung und Unterstützung bei der Planung und Buchung Ihrer Reise erhalten Sie in den Filialen von ÖAMTC Reisen. Informieren Sie sich auch online über die aktuelle Angebote von ÖAMTC Reisen sowie Mietwagen, Camper, Fähren, Flüge, Parkkarten für viele Flughäfen u.v.m.
Anreise
Mit dem Flugzeug
Die wichtigsten nationalen Fluggesellschaften der USA sind United (UA), Delta (DL) und American Airlines (AA).
United bietet Direktflüge ab Frankfurt/M., München, Wien und Zürich u.a. nach New York, San Francisco, Los Angeles und Chicago; außerdem von Düsseldorf und Genf nach New York.
Delta fliegt u.a. direkt von Frankfurt/M., Berlin und Zürich nach New York, von Wien nach San Francisco und Los Angeles.
American Airlines verbinden Zürich und New York mit Direktflügen.
Die verschiedenen Fluggesellschaften fliegen, teilweise in Kooperation, alle wichtigen Destinationen in den USA an.
Mit Lufthansa (LH) bestehen Direktverbindungen u. a. von Frankfurt/M. und München nach New York, San Fancisco, Los Angeles und Chicago, von Frankfurt/M. nach Miami und von Berlin nach New York. Lufthansa (LH) fliegt mehrmals wöchentlich nonstop von München nach Detroit und Seattle.
Eurowings (EW) bedient mehrmals wöchentlich die Strecken München-Las Vegas, Frankfurt/M.-Phoenix, Frankfurt/M.-Anchorage, Düsseldorf-New York (täglich) und München-Orlando.
Swiss (LX) bietet u.a. Direktverbindungen von Zürich nach New York, San Francisco, Los Angeles und Chicago.
Austrian Airlines (OS) fliegen u.a. direkt von Wien nach New York und Chicago.
British Airways (BA) haben u.a. tägliche Direktverbindungen von London (Heathrow) nach Las Vegas. Zubringerflüge nach London von Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München.
Flugzeiten
Frankfurt - New York: 8 Std. 35 Min.; Frankfurt - Los Angeles: 11 Std. 35 Min.; Berlin - New York: 8 Std. 45 Min.; Wien - New York: 9 Std. 30 Min.; Wien - Los Angeles: 12 Std. 30 Min.; Zürich - New York: 8 Std. 55 Min.; Zürich - Los Angeles: 12 Std. 10 Min.
Mit Auto, Bahn oder Schiff
Mit dem Auto oder Bus
Es gibt zahlreiche Grenzübergänge zwischen Kanada und den USA. Die Hauptstrecken sind New York - Montréal/Ottawa, Detroit - Toronto/Hamilton, Minneapolis - Winnipeg und Seattle - Vancouver/Edmonton/Calgary.
Es gibt Straßenverbindungen nach Mexiko von El Paso, San Diego, Tucson und San Antonio aus.
Greyhound bietet Verbindungen nach Kanada und Mexiko an. Nähere Informationen und Kontaktadresse s. Reiseverkehr - National.
Mit der Bahn
Das amerikanische Streckennetz ist zwar bei Yuma, El Paso, Del Rio und Laredo mit dem mexikanischen verbunden; derzeit gibt es jedoch keine Möglichkeit von Mexiko aus die Grenze mit dem Zug zu überqueren. Die Grenzstädte San Diego (Kalifornien) und San Antonio (Texas) werden aber auf amerikanischer Seite von Amtrak bedient.
Fast alle Fernverkehrszüge werden von der US National Railroad Passenger Corporation (Amtrak) betrieben. Es gibt mehrere Passagierverbindungen nach Kanada. Die Hauptstrecken sind New York - Montréal, New York - Toronto und Seattle - Vancouver. Von Milwaukee, Chicago, Detroit und Buffalo fahren Züge nach Toronto, Hamilton und Ottawa.
Nähere Informationen online über die offizielle Amtrak-Webseite oder bei CRD International, Hamburg, Tel. 040-300 616 70 und MESO Amerika-Kanada Reisen, Berlin, Tel. 0800-200 60 88.
Mit dem Schiff
Die wichtigsten Hafenstädte der USA sind u.a. Miami und Port Canaveral, die beiden größten Kreuzfahrthäfen der Welt, New York, Boston, New Orleans und Los Angeles.
Das einzige Transatlantik-Linienschiff ist heute die Queen Mary 2 der Cunard Line. Sie verkehrt regelmäßig zwischen Hamburg/Southampton und New York.
Viele Kreuzfahrtschiffe aus der ganzen Welt laufen die Ost- und Westküste der USA an; aus Europa u.a.:
AIDA - ab Kiel oder Warnemünde über Norwegen, Island und Grönland nach New York;
Royal Caribbean - von Southampton nach Ford Lauderdale;
Holland America Line - ab Amsterdam oder Civitavecchia nach Ford Lauderdale und ab Kopenhagen nach New York;
Costa Kreuzfahrten - ab Venedig nach Ford Lauderdale;
Norwegian Cruise Line - ab Barcelona nach Miami.
Öffentliche Verkehrsmittel
Inlandsflüge
Der Flug vom Osten der USA in den Westen dauert ca. 5 Stunden, von Norden nach Süden ca. 2 Stunden. Da es zwischen den Fluggesellschaften eine sehr starke Konkurrenz gibt, sind die Flugpreise recht unterschiedlich. Neben den gängigen Buchungsklassen First und Economy Class gibt es zahlreiche Sondertarife und Vergünstigungen.
Die großen Fluggesellschaften American Airlines (AA), United (UA), Delta (DL) und Southwest Airlines (WN) bedienen Städte in sämtlichen Bundesstaaten der USA. Die Drehkreuze sind bei
American Airlines (AA): Los Angeles (Kalifornien), Phoenix (Arizona), Chicago (Illinois), New York City, Philadelphia (Pennsylvania), Charlotte (North Carolina), Dallas (Texas) und Miami (Florida);
United (UA): New York, Washington D.C., Chicago (Illinois), Houston (Texas), Denver (Colorado), Los Angeles (Kalifornien) und San Francisco (Kalifornien);
Delta (DL): Los Angeles (Kalifornien), Seattle (Washington), Salt Lake City (Utah), Minneapolis (Minnesota), Cincinnati (Ohio), Boston (Massachusetts), Detroit (Michigan), Atlanta (Georgia);
Southwest Airlines (WN): u.a. Houston (Texas), New York City, Denver (Colorado), Los Angeles (Kalifornien), Phoenix (Arizona), Chicago (Illinois), Washington D.C.
Alaska Airlines (AS) fliegt neben verschiedenen weiteren Bundesstaaten auch eine Vielzahl an Zielen in Alaska an, u.a. Anchorage, Fairbanks, Bethel und Dillingham.
Anmerkung: Die Freigepäckgrenze richtet sich sowohl nach Anzahl und Umfang der Gepäckstücke als auch nach dem Gewicht.
Bahn
Fast alle Fernverkehrszüge werden von der National Railroad Passenger Corporation (Amtrak), Vorort- und Kurzstreckenzüge von regionalen Firmen betrieben.
Das Streckennetz von Amtrak deckt 46 der 50 US-Bundesstaaten ab. Viele Strecken werden jedoch nur einmal pro Tag bedient. San Francisco und Las Vegas werden über von Amtrak betriebene Buslinien (Amtrak Thruway Motorcoaches) erreicht.
Vom Drehkreuz Chicago aus führen Verbindungen nach Seattle, Portland, Oakland (Bus nach San Francisco), Los Angeles über Kansas City - Albuquerque - Flagstaff, San Antonio über St. Louis - Dallas und New Orleans über Memphis. Eine Verbindung besteht zwischen San Antonio und Los Angeles über El Paso - Tucson - Phoenix. Außerdem fahren Züge von Los Angeles nach New Orleans.
Der ACELA Express, ein Hochgeschwindigkeitszug, verkehrt während der Stoßzeiten im Stundentakt zwischen den Stadtzentren von Boston, New York und Washington. Die Fahrtzeit zwischen Washington und New York beträgt 3 Stunden; zwischen New York und Boston 3,5 Stunden.
Amtrak betreibt auch einen Autozug, den Auto-Train, von Lorton (Virginia) in der Nähe von Washington DC nach Sanford (Florida) in der Nähe von Orlando. Der Autozug pendelt täglich in ca. 17 Stunden ohne Halt zwischen beiden Orten.
Die Züge haben i.d.R. Liegewagen, Schlafwagen, Restaurant, Cafe, Club Lounge und auf den Zügen im Westen auch Aussichtswagen.
Nähere Informationen erteilen Amtrak, Tel. +1-215-856 7952 und die Amtrak-Vertretungen in
Hamburg: CRD International, Tel. +49-40-300 616 70 und
Berlin: MESO Reisen, Tel. 0800-200 60 88.
Bus
Greyhound World Travel, das zu FlixBus gehört, sowie zahlreiche weitere Busgesellschaften versorgen sämtliche Staaten mit preiswerten Verbindungen. Die Intercity-Busse von Greyhound sind klimatisiert, haben verstellbare Sitze und WCs. Greyhound bedient ein weit verzweigtes Streckennetz im ganzen Land und verbindet die USA auch mit Mexiko und Kanada. Greyhound Lines bietet Preisnachlässe für Kinder und Studenten.
In den Städten
Einige Städte der USA haben ein gutes öffentliches Verkehrsnetz. In mehreren Großstädten gibt es U-Bahnnetze, z. B. in New York (Subway), Washington DC (Metro), Boston (»T«), Chicago (Train), Los Angeles (Metro) und San Francisco (BART - Bay Area Rapid Transit). Darüber hinaus gibt es mehrere Straßenbahnen und Oberleitungsbusse, einschließlich der beliebten alten Cable Cars in San Francisco.
In den USA markieren die Farben an den Bordsteinkanten verschiedene Park- und Haltezonen:
Rot: Halteverbot; Gelb: Loading Zone - Ladezone für Lieferwagen; Gelb und Schwarz: LKW-Ladezone; Blau: Parkplatz für Behinderte; Grün: 10 Minuten Parken; Weiß: Passenger Loading Zone - nur Ein- und Aussteigen.
Anmerkung: Teile des U-Bahnnetzes können außerhalb der Stoßzeiten und in der Nacht gefährlich sein, bieten aber während des Tages schnelle, günstige und zuverlässige Verbindungen (besonders in New York, Boston und Chicago). Die Benutzung anderer Verkehrsmittel tagsüber ist oft sehr umständlich.
Schiff & Fähren
Die Schiffsverbindungen auf den Flüssen, Seen und an den Küsten sind sehr gut. Besonders auf dem Ohio River und dem Mississippi gibt es regen Schiffsverkehr.
Die Großen Seen: Passagier- und Frachtschiffe sowie Ausflugsboote verkehren auf den großen Flüssen und Seen von Duluth, Milwaukee, Chicago, Detroit, Cleveland und Buffalo aus.
Princess Cruises bieten Kreuzfahrten an der Ost- und Westküste sowie Alaska-Kreuzfahrten an.
Royal Caribbean und Celebrity Cruises Kreuzfahrten an der Westküste.
Vor Ort
Maut & Vignette
Die gut ausgebauten „Interstate Highways“ entsprechen unseren Autobahnen und verbinden mehrere Bundesstaaten miteinander. Sie sind systematisch nummeriert: Nord-Süd-Verbindungen tragen ungerade Nummern, Ost-West-Verbindungen gerade Nummern. In den meisten Bundesstaaten gibt es mautpflichtige Highway-Strecken, genannt „turnpikes“, „toll roads“ oder "express lanes".
Gut zu wissen: Für 2023 ist die Einführung einer City-Maut in New York City geplant. Mehr Infos unter https://new.mta.info/tolls/vehicle-types
Bezahlung
Die Bezahlung der Maut erfolgt an Mautstationen (meist in der Nähe größerer Städte) in bar oder per Kreditkarte. Häufig ist ausschließlich elektronische Bezahlung mit automatischer Erfassung des Kennzeichens möglich, wie z.B. in Kalifornien bei der Golden Gate Bridge.
Wenn das Kennzeichen nicht vor der Fahrt registriert wurde, erhält der Fahrzeughalter nachträglich eine Rechnung per Post. Mietwagenfirmen verrechnen diese Gebühr an den Mieter über die Kreditkarte weiter (meist mit Zusatzgebühren). Klären Sie vor der Anmietung eines Fahrzeugs, wie Mautgebühren zu bezahlen sind.
Mehr Infos zu Mautstraßen im Interstate-Guide
Verkehrsbestimmungen
In den USA legt jeder Bundesstaat seine eigenen Verkehrsregeln und Vorschriften fest. Nur in einigen wichtigen Punkten gibt es einheitliche Regelungen.
In den meisten Bundesstaaten kann auf den Websites der jeweiligen Verkehrsbehörde ("Department of Motor Vehicles") ein "driver's handbook" mit einer Übersicht der wichtigsten Verkehrsregeln heruntergeladen werden.
Allgemeine Fahrordnung
Es gilt Rechtsverkehr. Auf mehrspurigen Straßen gilt ein Rechtsfahrgebot.
Auf breiteren Straßen im Ortsgebiet ist häufig in der Fahrbahnmitte einer "center turn lane" zum Linksabbiegen aus beiden Fahrtrichtungen markiert.
Höchstgeschwindigkeiten
Die Geschwindigkeitsmessung erfolgt in den USA in Meilen pro Stunde (1 mph = 1,609 km/h):
- Ortsgebiet: 25 - 30 mph (ca. 40 - 48 km/h); vor Schulen gilt 15 mph (24 km/h)
Schulzonen sind in der Regel nur zu bestimmten Zeiten gültig und häfuig neben Beschilderung zusätzlich mit gelb blinkendem Licht angezeigt (z.B. "speed limit 15 when flashing"). - Außerorts: 55 - 70 mph (88 - 112 km/h); auf Highways 55 - 85 mph (ca. 88 - 136 km/h)
Die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit ist meist auf Verkehrszeichen angegeben ("speed limit").
Kindersicherung
Kinder benötigen einen dem Gewicht und der Größe entsprechenden, in den USA zugelassenen, Kindersitz. Über die jeweiligen Regelungen in den einzelnen Bundesstaaten informiert die Organisation Insurance Institute for Highway Safety unter "State Laws".
Grundsätzlich müssen Kindersitze verwendet werden, die den Vorgaben der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) entsprechen. Aus versicherungsrechtlichen Gründen sollte nur ein US-Kindersitz und kein aus Österreich mitgebrachter Kindersitz verwendet werden. Es sollte daher entweder ein Kindersitz beim Autovermieter reserviert oder ein Kindersitz vor Ort erworben werden.
Licht am Tag
In den meisten Bundesstaaten muss tagsüber mit Abblendlicht gefahren werden.
Mitführpflichten
Die Mitnahme eines Feuerlöschers und eines Verbandspakets wird empfohlen.
Motorräder und Kleinkrafträder
Für Motorradfahrer gilt in den meisten Bundesstaaten Helmpflicht.
Parken
In Städten sind Park- und Halteverbote durch verschiedenfarbige Bordsteinmarkierungen gekennzeichnet. Diese bedeuten:
- Rot: Absolutes Parkverbot
- Gelb/Schwarz: Ladezone für max. 20 Minuten, wobei man in der Nähe des Autos bleiben muss bzw. Haltezone für Einsatzfahrzeuge
- Grün: Kurzparken nach Beschilderung
- Weiß: Max. 5 Minuten während der Geschäftszeiten erlaubt
- Blau: Parkplatz für Menschen mit Behinderung
Parkverbot gilt näher als 3 m an einem Hydranten sowie im Bereich von Schutzwegen und Kreuzungen. An Fernstraßen darf nicht am Straßenrand geparkt werden, es sei denn, dies ist durch entsprechende Parkstreifenmarkierungen ausdrücklich erlaubt. Wenn es an gefährlichen Stellen erforderlich ist, sollten Parklichter eingeschaltet werden. In einigen Städten im Norden kann bei heftigem Schneefall das Parken von Fahrzeugen auf eine Straßenseite beschränkt werden, um die Schneeräumung zu erleichtern. Achten Sie auch immer auf die entsprechende Beschilderung, denn es kann je nach Bundesstaat weitere Parkvorschriften geben.
In manchen Gemeinden bestehen zusätzliche Beschränkungen ohne explizite Beschilderung z.B. nächtliche Parkverbote in Wohngebieten. Es sollte daher bei der Unterkunft bezüglich etwaiger Verbote gefragt werden.
Parkgebühren sind an Parkuhren oder Automaten (häufig mit Kennzeicheneingabe) oder mittels Handy-App zu entrichten.
In San Francisco sind beim Parken auf abschüssigen Straßen die Räder bei Gefälle Richtung Bordstein bzw. bei Steigungen in Richtung Straße einzuschlagen.
Promillegrenze
0,8 Promille. Die Promillegrenze liegt streng genommen bei 0,0, denn es ist in den USA verboten unter Alkoholeinfluss ein Fahrzeug zu führen, wenn dadurch das Fahrverhalten beeinträchtigt wird (DUI = driving under influence). Dennoch gilt 0,8 Promille als Grenzwert. Aufgrund der rigorosen Anwendung von Alkoholtests und Blutproben ist von der Verbindung Alkohol und Autofahren aber generell abzuraten.
Die Promillegrenze für unter 21-Jährige liegt generell bei 0,0 Promille.
Geöffnete Alkoholika dürfen nur im Kofferraum transportiert werden. Unter 21-Jährige dürfen generell keine Alkoholika im Auto transportieren.
Fahrzeuglenker sind in den meisten Bundesstaaten zur Mitwirkung bei einer Atemluftkontrolle ("breathalyzer test" oder Blutabnahme verpflichtet.
Winterausrüstung
Es besteht keine generelle Winterreifenpflicht. Die Verwendung von Spikereifen ist in den USA verboten. Die Verwendung sogenannter studded tyres ist in den meisten Bundesstaaten erlaubt, aber meist auf bestimmte Monate beschränkt.
Zusätzliche Bestimmungen
- Schulbusse: An haltenden Schulbussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht darf (auch in der Gegenrichtung) nicht vorbeigefahren werden.
- Ampeln: In den meisten Bundesstaaten ist es erlaubt, nach einem vollständigen Stopp vorsichtig bei Rot rechts abzubiegen, außer es ist laut Beschilderung eindeutig verboten („no right turn“).
- Verkehrskontrollen: Bleiben Sie im Falle einer Polizeikontrolle im Auto sitzen! Öffnen Sie das Wagenfenster, lassen Sie die Hände sichtbar am Lenkrad und warten Sie auf die Anweisungen des Polizeibeamten.
Verkehrsschilder
Einige Verkehrsschilder in den USA unterscheiden sich von den Verkehrsschildern in Österreich. Eine Übersicht mit Erklärung gibt bei Visit USA Austria.
Einige Abkürzungen sind gebräuchlich:
- PED = Pedestrian (Fußgänger)
- X-ING = crossing (queren)
- RV = recreational vehicle (Wohnmobil)
- JCT = junction (Kreuzung)
- LN = lane (Fahrstreifen)
- RR = railroad (Eisenbahn)
ÖAMTC Touristik-Tipp
Erhält man einen Strafzettel, zum Beispiel für Falschparken, sollte dieser in jedem Fall bezahlt werden. Es kann sonst zu Problemen bei späteren Aufenthalten in den USA kommen.
ÖAMTC Routenplaner
Berechnen Sie Ihre USA-Route mit dem ÖAMTC Routenplaner.
Feiertage
- 1. Jänner 2024: Neujahr
- 15. Jänner 2024: Martin Luther King, Jr.-Tag
- 19. Februar 2024: Tag des Präsidenten
- 27. Mai 2024: Gedenktag
- 4. Juli 2024: Unabhängigkeitstag
- 2. September 2024: Tag der Arbeit
- 14. Oktober 2024: Kolumbus-Tag
- 11. November 2024: Tag der Veteranen
- 28. November 2024: Thanksgiving-Tag
- 25. Dezember 2024: Weihnachten
Weitere Feiertage werden in den einzelnen Bundesstaaten an verschiedenen Tagen begangen.
Geld & Zahlungsmittel
Währung
1 US-Dollar = 100 Cents. Währungskürzel: US$, USD (ISO-Code). Banknoten gibt es im Wert von 100, 50, 20, 10, 5, 2 und 1 US$. Münzen gibt es in den Nennbeträgen 1 US$ sowie 50, 25, 10, 5 und 1 Cent.
Die 2 US-Dollar Banknote ist so selten, dass sie von Bankautomaten nicht ausgegeben wird. Sie ist ein beliebtes Sammlerobjekt, das viele Amerikaner wegen ihrer Rarität noch nie in den Händen gehalten haben.
Banknoten werden zunehmend durch farbige Scheine ersetzt. Die alten Banknoten behalten jedoch ihre Gültigkeit.
Kreditkarten
Alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert. Die Benutzung von Kreditkarten wird empfohlen. Man sollte zumindest eine Kreditkarte haben, da viele Hotels oder Mietwagenfirmen Vorausbezahlung verlangen, falls nicht mit Kreditkarte bezahlt wird. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.
Bankomat
Bankomatkarte
An Geldautomaten (ATM) kann mit Kreditkarten und Pinnummer Geld abgehoben werden. Außerdem können die Visa Debit Card, die Visa Check Card und an einigen Geldautomaten Bankomatkarte mit dem Maestro-Logo genutzt werden. Bankomatkarten mit dem V-Pay-Logo werden in den USA nicht akzeptiert. Die Abhebung von Bargeld ist gebührenpflichtig.
Achtung: Reisende, die mit ihrer Bankomatkarte im Ausland bezahlen und Geld abheben wollen, sollten sich vor Reiseantritt bei ihrem Kreditinstitut über die Nutzungsmöglichkeit ihrer Karte informieren.
Reisechecks
Reiseschecks sind in Deutschland und in der Schweiz nicht mehr und in Österreich kaum noch erhältlich.Reiseschecks sollten in US-Dollar ausgestellt sein, denn Euro-Reiseschecks und Bargeld in Euro werden sogar in Großstädten nur in den Wechselstuben und den internationalen Flughäfen umgetauscht. Bei Bezahlung oder Einlösung von Reiseschecks wird oft ein Identitätsnachweis verlangt (in manchen Fällen auch zwei). Nicht alle Banken können Reiseschecks einlösen und einige verlangen eine bisweilen recht hohe Gebühr. Reiseschecks in US-Dollar werden ansonsten in größeren Städten von einigen Banken und Wechselstuben akzeptiert. Die Differenz zum Rechnungsbetrag bekommt man in bar zurück.
Öffnungszeiten der Banken
Im Allgemeinen: Mo-Fr 09.00-16.00 Uhr, Sa teils auch 09.00-12.00 Uhr .
Devisenbestimmungen
Keine Beschränkungen. Die Ein- und Ausfuhr von Beträgen ab einem Gegenwert von 10.000 US$ (einschl. Inhaberaktien, Reiseschecks, Geldanweisungen) muss deklariert werden. Achtung: In Devisenfragen gelten miteinander verwandte Personen juristisch als eine Person.
Geld wechseln
Hotels wechseln generell keine Fremdwährungen, und nur einige wenige Banken tauschen Fremdwährungen um. Es empfiehlt sich daher, ausreichend US-Dollar vor der Abreise zu wechseln oder auf Kreditkarte zu setzen.
Bankomatkarte freischalten lassen
Durch die Sicherheitsfunktion "GeoControl" sind österreichische Bankomatkarten außerhalb Europas automatisch gesperrt. Um während der Reise Bargeld beheben zu können, muss die Bankomatkarte bei der Bank freigeschaltet werden.
Kraftstoff
Kraftstoff wird per Gallone (1 Gallone = 3,785 l) verrechnet. Die Spritpreise variieren stark je nach Bundesstaat. Häufig ist beim Tanken mit Kreditkarte an der Zapfsäule die Eingabe eines „zip-codes“ (Postleitzahl) notwendig. Touristen mit einer österreichischen Kreditkarte können versuchen, die österreichische Postleitzahl zzgl. einer Null an fünfter Stelle einzugeben. Wenn dies nicht funktioniert, muss vorab an der Kassa (bar oder Kreditkarte) bezahlt bzw. ein Betrag reserviert werden. Nach dem Tankvorgang wird die übrige Summe zurückerstattet.
Pannenhilfe & Notfall
Pannenhilfe
Bei Problemen mit Ihrem Mietwagen kontaktieren Sie bitte in erster Linie Ihren Vermieter.
Partnerclub
American Automobile Association (AAA)
www.aaa.com
Notrufnummern
- Polizei, Rettung und Feuerwehr: 911
- ÖAMTC Weltreise-Krankenschutz: 01143 1 25 120 00
ÖAMTC-Tipp
Vor Reiseantritt Notrufnummern im Mobiltelefon speichern.
Unfall im Ausland - was tun?
Tipps zum richtigen Verhalten bei einem Unfall in den USA finden Sie nachstehend als Download.
Downloads
USA Was tun bei Unfall.pdfSitten & Gebräuche
Religion
Protestantisch (51,3%), römisch-katholisch (23,9%); jüdische, muslimische und viele andere Glaubensrichtungen. In den großen Städten leben Mitglieder bestimmter ethnischer oder religiöser Gruppen häufig im gleichen Stadtviertel.
Sitten & Gebräuche
Umgangsformen: Die relativ kurze Geschichte der Besiedlung des Landes durch eine große Anzahl unterschiedlicher Nationen brachte eine Vielfalt verschiedener Sitten, Kulturen und Traditionen mit sich. In den Großstädten leben Personen gleicher Abstammung oft in den gleichen Vierteln. Die Atmosphäre ist in der Regel eher locker und leger. Zur Begrüßung gibt man sich die Hand. Die Amerikaner sind für ihre Offenheit und Gastfreundschaft bekannt. Auch hier freut sich der Gastgeber über ein kleines Geschenk.
Kleidung ist normalerweise zwanglos. Gute Hotels, Restaurants und Klubs erwarten Abendkleidung.
Rauchen: Das Ausmaß der Rauchverbote unterscheidet sich von Staat zu Staat. In öffentlichen Gebäuden und Verkehrsmitteln besteht Rauchverbot. In New York City gilt wie in 50% der amerikanischen Bundesstaaten ein Rauchverbot in allen Restaurants und Kneipen. In NYC besteht zudem ein Rauchverbot auf zahlreichen öffentlichen Plätzen wie dem Times Square, an Stränden und in Parks. Ebenso besteht an den meisten kalifornischen Stränden sowie in Parks und anderen öffentlichen Plätzen in Kalifornien und ein Rauchverbot. Am wenigsten streng sind die Rauchverbote in den Südstaaten, falls überhaupt welche bestehen.
Trinkgeld wird unbedingt erwartet und ist normalerweise nicht in der Rechnung enthalten. Man gibt nur dann kein Trinkgeld, wenn der Service sehr schlecht war. Auch Eintrittsgebühren für Klubs usw. beinhalten kein Trinkgeld. Kellner bekommen 15-20% (wenn das Trinkgeld nicht schon in der Rechnung enthalten ist). Auch in Buffet-Restaurants gehört es zum guten Ton, den Kellnern 1-2 US$ und bei gutem Service bis zu 15% zu geben. Taxifahrer und Friseure erhalten 10-15%, Valet-Service-Personal sowie Gepäckträger pro Gepäckstück 2 US$ und Zimmermädchen 2-4 US$ pro Nacht.
Straßennetz
Am besten erforscht man das Land mit dem Auto, obwohl die Entfernungen gewaltig sind. Man sollte die Fahrzeiten richtig einschätzen, um Überanstrengungen zu vermeiden. Die Fahrbedingungen sind ausgezeichnet, alle Orte sind an das Straßennetz angeschlossen.
Tankstellen sind zumeist rund um die Uhr geöffnet. Oft muss man im Voraus bezahlen (Pay First) bzw. eine Kreditkarte hinterlegen. Getankt werden in den USA Gallonen (1 Gallone entspricht 3,78 Liter), auf die sich auch die angezeigten Preise beziehen. Benzin ist in den USA wesentlich billiger als in Europa. Wegen großer Entfernungen zwischen den Tankstellen ist es in dünner besiedelten Staaten empfehlenswert, immer frühzeitig zu tanken.
Telefon & Internet
Die Landesvorwahl ist 001.
Die meisten noch verbliebenen öffentlichen Telefone standen in New York City. Im Mai 2022 wurde schließlich das letzte öffentliche Telefon demontiert.
Gebührenfreie Nummern beginnen mit 800, 855, 866, 877 oder 888.
Die Notfallnummer für Polizei, Feuerwehr und Notarzt ist 911.
Mobiltelefon
GSM 1900, PCS und Analog, 2G, 3G, 4G fast flächendeckend und 5G-Netze in den Metropolen (außer im Nordwesten der USA). GSM-, Tri- oder Quad-Band-Geräte erforderlich. Internationale Roaming-Abkommen bestehen. Die wichtigsten Netzbetreiber mit GSM 1900 umfassen u.a. Verizon, T-Mobile und AT&T Wireless. Ggf. lohnt es sich, ein amerikanisches (Prepaid-)Mobiltelefon zu mieten oder zu erwerben bzw. eine kompatible, amerikanische Prepaid-SIM-Karte zu kaufen.
Internet
In den USA bieten Geschäftszentren, Hotels, Motels, Restaurants, zahlreiche öffentliche Gebäude wie Bibliotheken sowie Flughäfen kostenlosen Wi-Fi-Service. Internet-Cafés stehen landesweit in großer Zahl zur Verfügung. Hauptinternetanbieter sind u.a. AT&T und EarthLink. Metropolen und größere Städte werden meist von einem kostenlosen Netz aus Wi-Fi-Hotspots abgedeckt.
Wichtige Kontakte
Botschaften
Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Österreich
+43 1 313 390
ViennaUSEmbassy@state.gov
at.usembassy.gov
Österreichische Botschaft in den USA
washington-ob@bmeia.gv.at
www.austria.org
Partnerclub des ÖAMTC
American Automobile Association (AAA)
Internationale Vorteilspartner
Tourismusvertretung
Zuständiger Kontakt in Europa: Visit USA Committee Austria
zentrale@visit-usa.at
www.visit-usa.at
Sehenswertes
Von ikonischen Städten bis zu atemberaubenden Landschaften bietet die USA eine faszinierende Reiseerfahrung. Erkunden Sie das vibrierende New York City mit der Freiheitsstatue und dem Times Square. Entdecken Sie die historische Pracht von Washington, D.C. und die sonnige Küste von Los Angeles. Die majestätischen Nationalparks wie der Grand Canyon und die Yellowstone-Region bieten unvergessliche Naturschönheiten. Erleben Sie die kulturelle Vielfalt von San Francisco und die Südstaaten-Atmosphäre von New Orleans.