„Nein, meine Strafe zahl ich nicht!“
Wissenswertes, Witziges und Wunderliches aus dem Verkehrsrecht.
Alle Fans der Rechtskolumne können nun die lehrreichsten, lustigsten und wunderlichsten Geschichten der letzten 20 Jahre in Buchform nachlesen.
Buchtipp:
Direkt aus der täglichen Rechtsberatungs-Praxis erfährt man die besten Tipps für Autolenker, Zweiradfahrer, Fußgänger, Gebrauchtwagenkäufer, Strafmandat-Empfänger, Abschlepp-Opfer, Schmerzengeld-Begehrer, Reisemangel-Reklamierer etc.
„Nein, meine Strafe zahl ich nicht!“
Autoren: Gabriele Pfeiffer/Martin Stichlberger
(216 Seiten, 22 Zeichnungen; EUR 16,80)
Erhältlich im Buchhandel oder direkt beim Verlag: auto@guthmann-peterson.at
- Muss ich bei einer abbiegenden Vorrangstraße blinken?
- Was tun, wenn das Datum auf dem Strafmandat falsch ist?
- Ist der Rückwärtsfahrende tatsächlich immer schuld?
- Gilt eine Stopptafel auch gegenüber Entgegenkommenden?
- Bekomme ich Geld, wenn mein Urlaubshotel eine Baustelle ist?
Die beiden Autoren können auf eine mehr als dreißigjährige Erfahrung als Verkehrsjuristen in der ÖAMTC-Rechtsberatung zurückblicken. Sie präsentieren die aufschlussreichsten Fälle aus dem Beratungsalltag: typische Situationen, in die jedermann jederzeit geraten kann, aber auch solche, die so kurios sind, dass man sie gar nicht erfinden kann.
Ein Buch für Verkehrssünder und jene, die es nicht werden wollen.
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So hilft Ihr Club - Aus dem Alltag der Clubjuristen
Im Folgenden finden Sie aktuelle Fälle, wie sie typischerweise in der täglichen Beratung vorkommen.