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ÖAMTC hilft ÖAMTC: Wenn Kolleg:innen sich gegenseitig zur Hilfe eilen

Neben Mitgliedern profitieren auch ÖAMTC-Mitarbeiter:innen von der Pannenhilfe für Fahrradfahrer:innen.

2 Männer stehen vor einem Pannenfahrzeug
ÖAMTC hilft ÖAMTC © ÖAMTC / Alexander Unger

Gerade noch flott mit dem Fahrrad unterwegs und plötzlich wird man von einem platten Reifen ausgebremst - ein Schicksal, von dem auch ÖAMTC-Mitarbeiter:innen nicht verschont bleiben. So wie kürzlich Alexander Unger, KFZ-Technischer Instruktor beim Mobilitätsclub: "Ich war mit meinem Rennrad auf der Donauinsel recht zügig unterwegs und auf dem Weg zur ÖAMTC-Zentrale in Wien Erdberg, als ich plötzlich einen Platten am Hinterrad bemerkt habe". Sofort suchte er die nächstgelegene Straße auf, um seine Kolleg:innen der Pannenhilfe unter der Nummer 120 zu kontaktieren. "Es dauerte keine 20 Minuten, da war mein Kollege Peter Novak von der Pannenhilfe auch schon da und hat die Panne in Windeseile professionell behoben", so der Technische Instruktor.

Auch für Peter Novak war es ein besonderes Wiedersehen: "Ich kenne Alex noch von früher als wir in der gleichen Gruppe von Pannenhelfer:innen gefahren sind. Es ist schon eine witzige Fügung, dass ich in meinen letzten Tagen als ÖAMTC-Pannenhelfer alte, bekannte Gesichter von früher im Dienst sehe". Tatsächlich tritt Peter Novak noch diese Woche nach 38 Dienstjahren den wohlverdienten Ruhestand an. Pannenhilfe für Fahrradfahrer:innen leistet er, wie er sagt, nicht so oft: "Dabei gehört das eigentlich zu den historischen Grundtätigkeiten des ÖAMTC." Schließlich begannen 1897 – ein Jahr nach Vereinsgründung – die ersten Schritte der Pannenhilfe mit Reparaturkisten zur Selbsthilfe bei Fahrradpannen im Wiener Prater und im Wienerwald

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