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Falsch getankt im Ausland

Ziel und wichtigste Aufgabe der ÖAMTC Schutzbrief-Nothilfe ist es, Menschen in Notsituationen beizustehen und ihnen bestmögliche Unterstützung zu geben. Fast 33.000 Hilfeleistungen wurden heuer in den ersten sieben Monaten von Mitgliedern gebraucht.

Zapfsäule mit vier Zapfpistolen. Eine Hand greift zu einer Zapfpistole
Tankstelle.jpg - © ÖAMTC

So haben wir geholfen

Slowenien. An ihrem Geburtstag, mit dem frisch erworbenen Küstenpatent in der Tasche, ist Monika Vorfeleder mit ihrem Mann auf dem Heimweg von Kroatien nach Hallein. Wenige Kilometer nach einem Tankstopp in Slowenien stirbt der Motor ab. Falsch getankt – Benzin statt Diesel. Es ist Freitagabend. Nach dem Hilferuf bei der Schutzbrief-Nothilfe wird aber schnell klar: Monika Vorfeleder kommt heute noch nach Hause. Der ÖAMTC alarmiert den slowenischen Partnerclub. Ein Pannenfahrer schleppt den Wagen in eine Werkstatt. Die Mechaniker machen Überstunden, damit das Auto wieder fahrbereit wird. Mit dreistündiger Verspätung kommt das Ehepaar müde, aber glücklich zu Hause an und kann – dank Schutzbrief-Nothilfe – den Geburtstag doch noch feiern.

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