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SOS-Kinderdorf und ÖAMTC erweitern E-Ladeinfrastruktur

Seit fast 70 Jahren verbindet den Mobilitätsclub und SOS-Kinderdorf eine enge Partnerschaft. Im SOS-Kinderdorf Altmünster wurden nun gemeinsam fünf Ladestationen für E-Fahrzeuge errichtet.

Vor einem Elektroauto stehen fünf Personen, ein Mann hält das Ladekabel beim Auto, eine Frau hält es an der Ladestation. Am Auto steht ÖAMTC ePower - einfach laden. Hinter den Personen ist eine grüne Fahne mit der Aufschrift SOS Kinderdorf. Im Hintergrund Wiesen und Bäume.
SOS Kinderdorf ÖAMTC ePower - links nach rechts: Johannes Scheck (Projektleiter Dorfneubau), Gerhard Pohl (Leiter SOS-Kinderdorf Oberösterreich), Marcella Kral und Claus Dapeci (beide ÖAMTC ePower) und Harald Großauer (Landesdirektor ÖAMTC Oberösterreich).
  © ÖAMTC

ÖAMTC ePower-Ladestationen

Das SOS-Kinderdorf in Altmünster ist eines der ältesten weltweit. Das Dorf, in dem aktuell 84 Kinder und Jugendliche leben, wurde kürzlich erneuert. Nun können bis zu 100 junge Bewohner:innen und ihre Eltern dort begleitet werden. Bei der Umgestaltung wurde großer Wert auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt, die Häuser sind nun in Massivholzbauweise gebaut. Auch der Fuhrpark wird Schritt für Schritt auf E-Autos umgestellt. Mit der Unterstützung des ÖAMTC wurden fünf ÖAMTC ePower-Ladestationen errichtet und in das österreichweite Lade- und Partnernetz aufgenommen.

Harald Großauer, Landesdirektor des ÖAMTC Oberösterreich

Dem Mobilitätsclub ist der Schutz der Jüngsten ein zentrales Thema: „Kindern Sicherheit zu geben und die Partnerschaft mit SOS-Kinderdorf generell sind uns ein wichtiges Anliegen. Es freut uns, das SOS-Kinderdorf in Altmünster bei der Umstellung auf E-Mobilität begleiten zu dürfen und so unsere langjährige Partnerschaft weiter zu vertiefen.“

Klimaschutz ist Kinderschutz

Bis zu zehn E-Fahrzeuge von Mitarbeiter:innen, Lieferant:innen und Besucher:innen können hier gleichzeitig geladen werden. Strom dafür liefert auch eine neu errichtete Photovoltaikanlage. „Klimaschutz ist Kinderschutz. Wir sehen es daher als unsere Aufgabe, unseren Beitrag zur Energiewende zu leisten“, sagt Gerhard Pohl, SOS-Kinderdorf-Leiter. „Ein großes Dankeschön an den ÖAMTC für die gute Beratung und Begleitung bei der Schaffung der Ladeinfrastruktur. Damit ist ein weiterer wichtiger Baustein in Richtung ökologischer Nachhaltigkeit gelungen.“

Eine lange Partnerschaft

Die Verbindung wurde 1957 vom damaligen ÖAMTC Präsidenten Manfred Mautner Markhof und Hermann Gmeiner, dem Gründer von SOS-Kinderdorf, initiiert. Damals wurde das Christophorus-Haus im SOS-Kinderdorf in Altmünster eröffnet, eines der ersten sieben am Standort. Heute gibt es in zehn österreichischen SOS-Kinderdörfern solche Christophorus-Häuser, für die der ÖAMTC die Hauspatenschaft übernimmt. In Oberösterreich trägt der Mobilitätsclub die Patenschaft für fünf Kinder. Der Club engagiert sich zudem regelmäßig mit weiteren Projekten, wie Kinder-Sicherheitsevents, der Spende von Kindersitzen und gemeinsamen Fahrrad-Aktionen.

Eine Frau und ein Mann stehen vor einem E-Auto und der Mann hält das Ladekabel in der Hand. Abzeichen Best4Fleet Award.

Thema ÖAMTC ePower.Business

Wir bieten in unserer Rolle als EMP (E-Mobility Provider) und CPO (Charge Point Operator) mit ÖAMTC ePower.Business Unterstützung bei Fördereinreichungen, Auswahl und Anschaffungsprozess von Ladestationen sowie operative Abwicklung im laufenden Betrieb. 

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