ÖAMTC: 2,5 Mio. Mitglieder setzen auf den Mobilitätsclub
Stetes Wachstum durch Qualität und Innovation
Österreichs größter Mobilitätsclub hat neuerlich einen Meilenstein erreicht: "Die beeindruckende Mitgliederzahl von 2,5 Millionen spiegelt das enorme Vertrauen der Österreicher:innen in den ÖAMTC als verlässlichen Partner wider", freut sich ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold. "Dieser Meilenstein ist eine wichtige Bestätigung, dass unsere Dienstleistungen und Services den Bedürfnissen der Menschen entsprechen. Das außerordentliche Engagement aller Mitarbeiter:innen des Clubs wird durch den hohen Zuspruch der Mitglieder belohnt."
ÖAMTC als Begleiter im mobilen Alltag der Österreicher:innen
Die Unterstützung der Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen ist für den ÖAMTC von größter Bedeutung – egal, ob man zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto oder den Öffis unterwegs ist. Daher setzt der Mobilitätsclub konsequent darauf, seine Dienstleistungen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dazu zählt auch der Ausbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für E-Autos und ein umfassendes Angebot rund um Elektromobilität, sowie die laufende Optimierung digitaler Services wie der ÖAMTC-App oder des intermodalen Routenplaners. Als weiteres Beispiel für den Mehrwert, den der ÖAMTC seinen Mitgliedern bietet, führt Oliver Schmerold die Einführung von Telemedizin im Frühling dieses Jahres an: "Telemedizin macht es im Rahmen unserer Schutzbriefleistungen möglich, bei Erkrankung auf einer Auslandsreise in der EU über die ÖAMTC Schutzbrief-Nothilfe einen Termin für ein Online-Arztgespräch mit einem:r österreichischen Ärzt:in in Anspruch zu nehmen. Auch das war ein Mitglieder-Bedürfnis, das wir in unser Portfolio integriert haben."
Auch in Zukunft wird der ÖAMTC seinem Prinzip, immer nah am Mitglied zu sein, treu bleiben. "Der Bereich Mobilität verändert sich stark: Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern innovative Lösungen zu bieten, die ihre Mobilität und Lebensqualität verbessern. Das bleibt auch weiterhin unser Leitgedanke für ein erfolgreiches Miteinander", meint Oliver Schmerold abschließend.