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Thema
E-Mobilität im Visier
Auch wenn Verbreitung und Akzeptanz stark zugenommen haben, herrscht in punkto E-Mobilität bei vielen Konsumenten in Österreich noch eine gewisse Unsicherheit. Der ÖAMTC beobachtet und bewertet die aktuellen Entwicklungen und informiert zu den wichtigsten Fragen rund um die E-Mobilität.
Einsatzbilanzen 2020
Das Jahr 2020 war von der Corona-Pandemie geprägt – die Maßnahmen haben sich auf die Mobilität und die Arbeit des ÖAMTC ausgewirkt. Der Mobilitätsclub konnte 2020 die Nothilfe in vollem Umfang gewährleisten und eine Vielzahl an Einsätzen leisten. Die Notarzthubschrauber starteten 17.281-mal, um Menschenleben zu retten. Die mobile Pannenhilfe verzeichnete rund 635.100 Einsätze, der Abschleppdienst 206.800. Infos zu den Bilanzen sind in den folgenden Artikeln nachzulesen. Sie werden ergänzt, sobald weitere Statistiken vorliegen.
Coronavirus - Infos zu Mobilität & Nothilfe
Die Maßnahmen rund um die Ausbreitung des Coronavirus betreffen die Mobilität und die Nothilfe. Alle Presseaussendungen des ÖAMTC zum Thema findet man hier unter "Artikel". Fotos und Videos stehen bei den einzelnen Artikeln zum Download zur Verfügung. Unter www.oeamtc.at werde die Informationen des Mobilitätsclubs laufend aktualisiert.
Digitalisierung und Mobilität
Der ÖAMTC setzt sich intensiv mit der Digitalisierung der Mobilität auseinander. "Connected Mobility" bringt für den Konsumenten viele Vorteile, birgt jedoch die große Gefahr des Datenmissbrauchs. Für den ÖAMTC steht fest, dass die Daten aus dem Auto dem Fahrzeughalter gehören. Als größter Interessenvertreter im Mobilitätsbereich setzt sich der Club daher für klare Regelungen zu Datenerfassung und -weitergabe ein – in Österreich, in der EU sowie in Zusammenarbeit mit den Schwesternclubs und der FIA auch weltweit.