Der Klauser Tunnel erfüllt die Anforderungen der EG-Richtlinie hinsichtlich Prävention, Selbstrettung und Ereignisbeherrschung.
* In einer Röhre beträgt der Abstand der Pannenbuchten ca. 550…930 m. In der anderen Röhre ist nur eine Pannenbucht in Tunnelmitte mit Abständen von ca. 1.100 m zu den Portalen vorhanden.
Tunnel-Informationen
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Details
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Lage |
Bei St. Pankraz
A 9 Linz - Graz, AS Klaus – AS St. Pankraz |
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Inbetriebnahme |
2003 |
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Länge [m] |
2.192 |
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Anzahl der Röhren |
2 (Richtungsverkehr) |
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Zulässige Geschwindigkeit [km/h] |
100 |
Prävention
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Positiv |
Negativ |
- Zwei Röhren mit Richtungsverkehr
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Gleiche Anzahl von Fahrstreifen vor und im Tunnel
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Pannenbuchten im Abstand < 1.000 m *
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Notgehwege beidseitig der Fahrbahn
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Durchgehende Beleuchtung mit Adaptation im Einfahrtbereich
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Selbstrettung
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Positiv |
Negativ |
- Notausgänge im Abstand von ca. 190…290 m
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Notausgänge ausreichend gekennzeichnet
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Verhinderung des Raucheintritts in Fluchtwege
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Fluchtweg im Tunnel ausreichend gekennzeichnet
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Entrauchung im Brandfall mit Strahlventilatoren
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Ereignisbeherrschung
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Positiv |
Negativ |
- Videoüberwachung im Tunnel
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Lautsprecher im Tunnel
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Verkehrsfunk im Tunnel durchgehend empfangbar
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Notruftelefone ausreichend gekennzeichnet im Tunnel im Abstand bis zu 230 m
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Tunnelsperrung vor Portalen mittels Ampeln und VMS
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Externer Zugang für Rettungskräfte (über Notausgänge)
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Feuerlöscher im Tunnel
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Löschwasser-Hydranten im Tunnel im Abstand bis zu 240 m und an den Portalen
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Entwässerungssystem zur Ableitung von gefährlichen Flüssigkeiten
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Ergebnisse im Detail
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Testkriterium
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Gewichtung
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Note
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Prävention |
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+
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Selbstrettung |
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+
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Ereignisbeherrschung |
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+
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Gesamtnote |
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+
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Notenlegende
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ÖAMTC-Empfehlung
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Note |
Mindestanforderungen weitestgehend erfüllt
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Mindestanforderungen nicht in vollem Umfang erfüllt
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Mindesanforderungen unzureichend erfüllt
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Symbol |
+
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O
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–
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