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DruckenParadiesroute Südburgenland - romantische Raderlebnisse im himmlischen Süden
Drei Naturparke, Haubenlokale, Buschenschanken, Weinberge, traumhafte Bach- und Flusslandschaften und „Paradiesbetriebe“, bei denen Sie viele Kleinigkeiten und Köstlichkeiten entdecken können.
Auf einen Blick
Start und Ziel: Rundkurs; als Startpunkt empfehlen wir Oberwart (Linienbusse aus Wien oder Graz) - oder Jennersdorf (Bahnhof)
Länge: 260 km
Höhenunterschied Start-Ziel: Rundkurs
Höchster/Tiefster Punkt: 510 m (vor Grafenschachen)/195 m (Strem/Hagensdorf)
Kurzcharakteristik: Gemütliches Radeln auf wenig befahrenen Güterwegen und Dorfstraßen, zu 95% asphaltiert. Aufgrund der hügeligen Landschaft viele, meist sanfte, Berg- und Talfahrten. Der Rundweg führt durch drei Naturparke: Naturpark Weinidylle, Naturpark Raab am Dreiländereck und dem Naturpark Geschriebenstein-Írottkő.
Schwierigkeitsgrad: einfach bis mittel
Beschilderung: Durchgehend und sehr gut als „Paradiesroute Südburgenland“ beschildert/ markiert. Auch als gpx-Datei zum Download verfügbar.
Link: outdooractive.com (Paradiesroute)
An- und Rückreise: Mit dem Linienbus aus Wien (Linie G1) oder aus Graz (Südburgenland Bus) direkt zum Start/Ziel der Tour (z.B. Oberwart, mit E-Bike Verleihstation). Fahrradmitnahme möglich! Bitte voranmelden beim Busunternehmen.
Mit den ÖBB nach Jennersdorf
Routen-Beschreibung
Gemütliches Radeln ist angesagt - auf den 260 Kilometern der Paradiesroute, die Sie durch drei Naturparks führt. Erleben Sie zauberhafte Flusslandschaften an der Raab und an der Lafnitz. Lassen Sie sich von idyllischen Kellervierteln und alten Dörfern bezaubern, bestaunen Sie imposante Burgen, verträumte Schlösschen und manch selten gehobenen Kulturschatz am Wegesrand, und genießen Sie, was die lokale Gastronomie zu bieten hat - vom Wirtshaus bis zum Weinbauern mit Buschenschank. Grenzüberschreitende Abschnitte zwischen Steiermark, Burgenland und Ungarn machen die Radtour besonders spannend.
Schauen Sie auch vorbei auf den Höfen und in den Läden der „Paradiesbetriebe“, jener Top-Genuss-Erzeuger, die Ursprüngliches und Echtes aus der Region herstellen und anbieten – und Ihnen so einen imponierenden Eindruck von der Fülle des Landes vermitteln.
Die Paradiesroute führt durch Natura 2000 Gebiete und besonders geschützte Feuchtgebiete nach der Ramsar Konvention – dort sind asphaltierte Strecken untersagt, die Radwege aber gut und fein beschottert. Ein robustes Rad mit robuster Bereifung wird empfohlen.
Und das Beste:
Alle Strecken der Paradiesroute können Sie mit dem E-Bike befahren. Das Südburgenland ist mancherorts recht hügelig und somit ein wahres E-Bike-Paradies – mit Verleih- und Ladestationen allerorten sowie mit tollen Angeboten von geführten Touren bis zu attraktiven Übernachtungspackages.
Die Highlights der Route im Überblick
- Naturbadesee in Neustift/Lafnitz
- Bad Tatzmannsdorf Freilichtmuseum, Pralinenmanufaktur, Paradiesladen
- Burgruine Neuhaus am Klausenbach
- Wallfahrtskirchen Maria Bild und Maria Weinberg
- Burg, Kloster, Gruft in Güssing
- Moschendorf Weinmuseum und Wassererlebniswelt
- Wasserschlösserl Eberau
- u.v.m