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ÖAMTC-Flugrettung übernimmt 40. Hubschrauber vom Typ H135

Jüngstes Mitglied der Christophorus-Flotte wird derzeit bei HeliAir in Innsbruck eingerüstet

In der Bildmitte sieht man den 40. Hubschrauber vom Typ Airbus Helicopters H135, der in Donauwörth von der ÖAMTC-Flugrettung übernommen wird. Rechts im Bild am Rednerpult Marco Trefanitz, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.
ÖAMTC-Flugrettung übernimmt 40. Hubschrauber vom Typ H135 - In Donauwörth hat die ÖAMTC-Flugrettung ihren mittlerweile 40. Hubschrauber vom Typ Airbus Helicopters H135 übernommen. Die Maschine wurde direkt nach der Übergabe zur HeliAir nach Innsbruck überstellt, wo sie eingerüstet und für den Einsatz als ÖAMTC-Notarzthubschrauber vorbereitet wird. © illuminAnts e.K. | Christian D. Keller
ÖAMTC-Flugrettung übernimmt 40. Hubschrauber vom Typ H135 illuminAnts e.K. | Christian D. Keller
ÖAMTC-Flugrettung übernimmt 40. Hubschrauber vom Typ H135 - In Donauwörth hat die ÖAMTC-Flugrettung ihren mittlerweile 40. Hubschrauber vom Typ Airbus Helicopters H135 übernommen. Die Maschine wurde direkt nach der Übergabe zur HeliAir nach Innsbruck überstellt, wo sie eingerüstet und für den Einsatz als ÖAMTC-Notarzthubschrauber vorbereitet wird. © illuminAnts e.K. | Christian D. Keller
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ÖAMTC-Flugrettung übernimmt 40. Hubschrauber vom Typ H135 - In Donauwörth hat die ÖAMTC-Flugrettung ihren mittlerweile 40. Hubschrauber vom Typ Airbus Helicopters H135 übernommen. Die Maschine wurde direkt nach der Übergabe zur HeliAir nach Innsbruck überstellt, wo sie eingerüstet und für den Einsatz als ÖAMTC-Notarzthubschrauber vorbereitet wird. © illuminAnts e.K. | Christian D. Keller
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ÖAMTC-Flugrettung übernimmt 40. Hubschrauber vom Typ H135 - In Donauwörth hat die ÖAMTC-Flugrettung ihren mittlerweile 40. Hubschrauber vom Typ Airbus Helicopters H135 übernommen. Die Maschine wurde direkt nach der Übergabe zur HeliAir nach Innsbruck überstellt, wo sie eingerüstet und für den Einsatz als ÖAMTC-Notarzthubschrauber vorbereitet wird. © illuminAnts e.K. | Christian D. Keller
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ÖAMTC-Flugrettung übernimmt 40. Hubschrauber vom Typ H135 - In Donauwörth hat die ÖAMTC-Flugrettung ihren mittlerweile 40. Hubschrauber vom Typ Airbus Helicopters H135 übernommen. Die Maschine wurde direkt nach der Übergabe zur HeliAir nach Innsbruck überstellt, wo sie eingerüstet und für den Einsatz als ÖAMTC-Notarzthubschrauber vorbereitet wird. © illuminAnts e.K. | Christian D. Keller

Die ÖAMTC-Flugrettung hat in Donauwörth einen neuen Hubschrauber – ihren mittlerweile 40. des Typs H135 – von Airbus Helicopters übernommen. "Damit ist ein zentraler Teil der Modernisierung unserer Flotte abgeschlossen: Ende 2020 haben wir den Kauf von fünf Hubschraubern der neuesten H135-Generation beschlossen und uns die Option auf zwei weitere Maschinen gesichert. Die siebte Maschine haben wir nun bekommen – insgesamt haben wir damit knapp 40 Millionen Euro in neue Fluggeräte und Ausrüstung investiert", fasst Marco Trefanitz, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, zusammen. "Die neuen, effizienteren Hubschrauber ersetzen ältere Modelle, die wir inzwischen verkauft haben und sind Teil unserer Bestrebungen, rund um die Uhr für die Patient:innen da sein zu können."

Das jüngste Mitglied der Christophorus-Flotte wurde direkt nach der Übernahme nach Innsbruck überstellt. Dort befindet sich einer von zwei Standorten der HeliAir, des hauseigenen Wartungs- und Designbetriebs der ÖAMTC-Flugrettung. "Bevor der Hubschrauber tatsächlich zum Einsatz kommt, wird er von unseren Techniker:innen mit den erforderlichen technischen Einbauten und der medizinischen Ausrüstung bestückt. Ebenfalls in Innsbruck eingebaut wird KOKON, die von der HeliAir entwickelte Innenraumverkleidung", erklärt Trefanitz. "Wir rechnen damit, dass diese Arbeiten in 6 Wochen abgeschlossen sein werden." Dann ist der Hubschrauber bereit für den Einsatz an Standorten mit verlängerten Dienstzeiten bzw. mit 24/7-Betrieb.

Das kann der neue ÖAMTC-Notarzthubschrauber

Grundsätzlich sind Hubschrauber bei optimaler Wartung sehr langlebig. "Die HeliAir sorgt – auch mit diversen Upgrades – dafür, dass auch unsere ältesten Modelle nach wie vor in Bestform sind und ihren Dienst problemlos absolvieren", weiß Marco Trefanitz. "Dennoch haben sich die Anforderungen geändert, die Investition in neue Fluggeräte ist eine logische Folge." Die größten Pluspunkte der neuesten H135: Sie ist deutlich leistungsstärker als ihre Vorgängerinnen und für den Instrumentenflug zugelassen. Vor allem aber kommt sie ab Werk mit der digitalen Avioniksuite Helionix sowie einem 4-Achsen-Autopiloten.

Trefanitz: "All das erhöht die Sicherheit für unsere Crews und auch die Patient:innen – gerade in der für Hubschrauber anspruchsvollen Umgebung, die wir in weiten Teilen Österreichs vorfinden. Außerdem unterstützt die moderne Technik unsere Pilot:innen auch in schwierigen Wetterbedingungen und bei Einsätzen in der Nacht und bringt uns damit einen weiteren Schritt näher an unsere Vision, Leben bei Tag, bei Nacht und unabhängig vom Wetter, zu retten."

Eine langjährige Partnerschaft – ÖAMTC-Flugrettung setzt seit 1997 auf H135

Es ist eine bewährte Partnerschaft: Bereits seit 1997 setzt die ÖAMTC-Flugrettung auf Hubschrauber des Typs Airbus Helicopters H135. "In den 27 Jahren, die seither vergangen sind, hat sich viel getan. Dass unsere Crews beispielsweise einmal Tag und Nacht zu ihren Einsätzen abheben würden, war bis vor kurzem nicht mehr als eine Vision – heute ist sie an drei unserer Standorte Realität", fasst Marco Trefanitz zusammen. "Solche großen und kleinen Fortschritte in unserer Mission, Patient:innen stets die bestmögliche Versorgung zu bieten, sind nur mit starken Partner:innen möglich. Daher gilt unser Dank dem Unternehmen Airbus Helicopters und seinen engagierten Mitarbeiter:innen: In unserer langjährigen Partnerschaft war stets Raum für Innovationen und gegenseitigen Austausch auf allen Ebenen."

Gelber Hubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung fliegt bei Sonnenaufgang im Gebirge.

Thema Flugrettung

Die ÖAMTC-Flugrettung fliegt jährlich über 20.000 Einsätze. Das Ziel: Menschen, die in Not geraten sind, zu helfen. Tausende Menschen verdanken der schnellen Hilfe aus der Luft ihr Leben und noch eine viel größere Zahl hat sich lange Aufenthalte in Krankenhäusern erspart.

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