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Zwischen diesen beiden liegen 44 Jahre: Der VW Golf der ersten Generation (rechts im Bild) ist Baujahr 1980.

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Zwischen diesen beiden liegen 44 Jahre: Der VW Golf der ersten Generation (rechts im Bild) ist Baujahr 1980.

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Juni 2024

VW Golf: Bestseller wird 50

Seit 1974 wurden in Österreich mehr als 950.000 Golf verkauft. Jeder dritte von ihnen fährt noch heute auf österreichischen Straßen. auto touring gratuliert zum Jubiläum!
 

Mein Erster war blau. Ich habe ihn 1977 von meinem Großonkel geerbt. Mein Führerschein war erst ein halbes, ich 18 und der Golf drei Jahre alt. Er war aus der allerersten Serie, die anfangs in nur zwei Farben nach Österreich kam: Brillantgelb und Ancona metallic. Métallisée sagte man damals.

Frontantrieb und moderne Reihenvierzylinder-Motoren mit 50 und 70 PS wiesen den Golf nicht als Nachfolger des VW-Käfer aus, sondern als riesigen Sprung in eine neue Ära. Mein Großonkel, damals rüstige 78, hatte den Wagen 1974 brandneu gekauft und die stärkere LS-Version gewählt. Zweitürig, Ancona métallisée.

Ich hatte null Erfahrung mit Autos, aber den wohltuenden Eindruck, dass dieses Auto ziemlich flott ging. Kein Wunder, wog es doch nur knapp 800 Kilo.

Mein Zweiter, 1980, war Mexicobeige und als GLS etwas besser ausgestattet. Verchromte Radkappen statt billiger schwarzer Plastikabdeckungen auf den Radnaben! Außerdem getönte Scheiben und kleine Knöpfchen in den Türen, mit denen die Außenspiegel von innen eingestellt werden konnten – mechanisch, nicht elektrisch. Die Verarbeitungsqualität des Innenraums war schon deutlich besser. Ich war begeistert.

Der Golf schlug von Anfang an ein. Er war genau das richtige Auto zur richtigen Zeit. Zwar nicht der erste kompakte Fronttriebler, aber derjenige, der diese Bauform massentauglich machte. Im Prinzip machte VW nach, was Austin und Morris (Mini), Autobianchi (Primula) und Fiat (128), Simca (1100), Citroën (GS) oder Renault (R5) bereits vorgemacht hatten. Nicht alle dieser Autos hatten den Motor quer eingebaut, nicht alle hatten die praktische Heckklappe, doch genau diese Kombination setzte sich mit dem Golf als Wegbereiter dann durch – 37 Millionen VW Golf wurden seither produziert.

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Ausfahrt mit allen acht Golf-Generationen

Ich hatte bei einer von Porsche Austria organisierten Sommerausfahrt Gelegenheit, alle acht Generationen des VW Golf auf österreichischen Landstraßen zu fahren und so auch miteinander zu vergleichen. Der Sprung von der ersten auf die zweite Generation ist eindeutig der größte, ab dann ist kluge Evolution das bestimmende Motto bei der Entwicklung dieses Bestsellers.

Golf  alle_003_Houdek_CMS.jpg Christian Houdek © Christian Houdek
Siebenmal silber, einmal (ganz hinten) weiß: Alle acht Golf-Generationen aufgefädelt.

Der Kantige: Golf I, 1974 bis 1983

Es ist die Zeit der "Ölkrise", Spritsparen ist angesagt, weil das Erdöl zu versiegen droht, zumindest wenn man den düsteren Prophezeiungen des Club of Rome Glauben schenkt. Die Opec-Länder drosseln die Produktion, Benzin wird (für damalige Tankgewohnheiten) furchtbar teuer: Der Preis für einen Liter Super steigt über 5 Schilling! Es werden allgemeine Tempolimits und ein autofreier Tag verfügt.

Der Golf kommt also zur rechten Zeit. Nach dem VW-Käfer und diversen anderen Heckmotor-Modellen, allesamt unpraktisch und durstig, steigt Volkswagen auf wassergekühlte Frontmotoren und Frontantrieb um – zuerst mit dem Passat (1973), einer Schrägheckversion des Audi 80, dann mit dem Scirocco (1974) und schließlich mit Golf (1974) und Polo (1975), der ebenfalls von einem Audi abgeleitet worden war.

Ganz überzeugt ist die VW-Konzernspitze lange nicht. Noch 1969 wird bei Porsche die Entwicklung eines Käfer-Nachfolgers mit einem als Mittelmotor eingebauten Reihenvierzylinder in Auftrag gegeben (EA266), gleichzeitig in Wolfsburg an einem Fronttriebler gearbeitet (EA267) – allerdings mit dem luftgekühlten Käfer-Motor.

1971 wird Rudolf Leiding Konzernchef und stoppt diese Projekte, die sein Vorgänger Kurt Lotz initiiert hatte. Er lässt den von Giorgio Giugiaro entworfenen EA337 zur Serienreife entwickeln, am Ende wird noch der geplante Typenname „Blizzard“ verworfen – und der Golf aus der Taufe gehoben.

Für den prägnanten Namen gibt’s mehrere Erklärungen, endgültig bestätigt ist keine. Die offizielle: Nach zwei neuen VW-Modellen, die nach Windströmungen benannt wurden (Passat, Scirocco) stand für den Golf eine Meeresströmung Pate: der Golfstrom. Manche glauben auch, das Auto wurde nach der Sportart benannt. Der 1976 vorgestellte GTI hatte einen Schaltknauf, der wie ein Golfball aussah.

Es kursiert aber auch die Erklärung, dass ein Mitarbeiter im VW-Einkauf ein Pferd namens "Golf" besaß. Der Einkaufsvorstand, Mitglied im Wolfsburger Reitsportverein, soll diesen Namen für das neue Auto bei der entscheidenden Vorstandssitzung vorgeschlagen haben. Der Vorschlag wurde angenommen.

Der Käfer wird bis 1985 weitergebaut: 2.600 Stück pro Jahr laufen zunächst in Emden vom Band, bis die Produktion 1978 nach Mexiko verlegt wird. Vom ersten Golf werden in Österreich knapp 160.000 Stück verkauft, inzwischen ist er eine Rarität auf den Straßen.

Wichtige Schritte in der Bauzeit des Golf I sind 1976 die Einführung des Dieselmotors (50 PS) und im selben Jahr des GTI (110 PS), 1979 kommt das Cabrio mit Überrollbügel, das bis 1992 bei Karmann weitergebaut werden sollte.

Wie fährt sich so ein Einser-Golf heute? Überraschend modern. Zwar hat der 50-PS-Golf, den ich Anfang Juni ausprobierte, keine Servolenkung und wie unpräzise die Bedienung des Vierganggetriebes ist, hatte ich ganz vergessen – jedes Zurückschalten in die Dritte erfordert eine Gedenksekunde, um der Synchronisation Zeit zu geben, ihren Job zu machen. Aber die Leichtfüßigkeit des kleinen Golf – er ist nur 3,8 Meter lang – macht beim Fahren auch heute noch Spaß.

Der Erwachsene: Golf II, 1983 bis 1992

Schon beim Öffnen und Schließen der Türen spürt man den Qualitätssprung von der ersten zur zweiten Generation. Der Golf II ist deutlich solider gebaut, dafür hat er die Leichtigkeit verloren, die das Fahren mit einem Golf I so vergnüglich macht, selbst wenn er mit 50 PS nicht üppig motorisiert ist. Der neue Golf war 16 Zentimeter länger und schwerer geworden.

Noch immer trägt er kreisrunde Scheinwerfer und lehnt sich in der Grundform an den von Giugiaro gezeichneten Vorgänger an, nur das Heck ist deutlich rundlicher.

Im Golf II gibt es erstmals ABS, Allradantrieb und Servolenkung. Ich erinnere mich, wie zu dieser Zeit die Angst vor dem Katalysator umging: Er würde die Motoren Leistung kosten, sie würden sich wie abgeschnürt anfühlen, Beschleunigen sei fortan ein Geduldsspiel und: Was würde das dem wunderbaren Golf GTI antun?

Antwort: Gar nichts, der Golf GTI hat zunächst 112 PS, mit Katalysator 107, dann wird ihm der lang erwartete Sechzehnventiler mit 139 PS zur Seite gestellt, der mit Katalysator 129 PS leistet. Und dann kommt sogar noch ein 160 PS starker Golf G60 mit einem Kompressor, den VW "G-Lader" nannte.

Steyr-Daimler-Puch in Graz entwickelt und produziert ab 1990 den Golf Country, eine Art Pseudo-Geländewagen, höhergestellt und mit außenliegendem Reserverad. Ein Cabrio vom Zweier-Golf legt VW nicht auf, das der ersten Serie leistet noch gute Dienste. 206.000 Stück verkauft der Importeur vom Golf II insgesamt in Österreich.

Der Rundliche: Golf III, 1992 bis 1998

Ende der Rundscheinwerfer, der dritte Golf bekommt ovale. Er wird wieder größer, überspringt sowohl die 4-Meter- als auch die 1.000-Kilo-Hürde. Ein Golf dieser Generation fährt schon sehr souverän, wenn sich auch der bei der Golf-Generationen-Ausfahrt zur Verfügung stehende 1,9-Liter-TDI (ab 1993 im Angebot) stark kopflastig anfühlt. Dieses sparsame Aggregat ist jahrelang praktisch die Standardmotorisierung.

Erstmals gibt es eine Kombiversion des Golf, den Variant, und ein neues Cabrio, wieder mit Überrollbügel. Spitzenmodell wird der Golf VR6 mit 2,8 Liter Hubraum und 174 PS. Die Stufenheck-Limousinen-Variante des Golf heißt nun Vento, bei den zwei vorherigen Generationen war sie als Jetta verkauft worden.

Die Verkaufszahlen des Golf III in Österreich fallen auf das Niveau des Golf I zurück – etwas über 160.000 –, allerdings bei längerer Laufzeit.

Der Zeitlose: Golf IV, 1998 bis 2003

Die vierte Generation ist ein Volltreffer. Das bei der Generationen-Ausfahrt gefahrene Exemplar ist ein top ausgestatteter V6 4Motion, fährt sich wie ein eine Fahrzeugklasse höher angesiedeltes Auto. Die Bezeichnung VR6 hatte VW fallengelassen, es ist aber der gleiche 2,8-Liter-Motor. Die Verarbeitungsqualität hat abermals zugelegt. Es ist die Zeit von Ferdinand Piëchs Plattformstrategie: Auf der gleichen technischen Basis wie der Golf IV entstehen der VW New Beetle, Škoda Octavia, Seat Leon und Toledo sowie Audi A3 und TT. Besonders wichtig sind dem damaligen Konzernchef möglichst geringe Spaltmaße, die von hoher Fertigungsqualität zeugen.

Neues, sportliches Topmodell Golf R32 mit 241 PS starkem 3,2-Liter-Sechszylinder. Das Golf Cabrio ist weiterhin das der dritten Generation, wird optisch dem Golf IV angepasst, das Stufenheck-Modell heißt nun Bora. In Österreich werden in fünf Jahren insgesamt rund 142.600 Stück zugelassen. Viele sind noch immer im Straßenbild zu sehen und wirken durchaus zeitgemäß.

Der Aufwendige: Golf V, 2003 bis 2008

Kleiner Sidestep zur Konkurrenz: 1998 stellt Ford den Nachfolger des Kompaktwagens Escort vor. Er heißt Focus, fällt optisch durch das extravagante Karosseriedesign des Franzosen Claude Lobo auf, aber für Experten noch mehr durch sein exzellentes Fahrwerk. Der Techniker Ulrich Eichhorn hatte eine aufwendige Fünflenker-Hinterachse für den Fronttriebler entwickelt, die fahrdynamisch neue Maßstäbe in dieser Fahrzeugklasse setzt. Der Focus ist durch keine noch so wilden Fahrmanöver aus der Ruhe zu bringen.

Ferdinand Piëch sieht das mit gehörigem Missvergnügen und verlangt von seinen Ingenieuren, für den Golf ein ebenbürtiges Fahrwerk zu entwickeln, das die einfache, aber effektive Verbundlenker-Hinterachse ersetzen soll.

2003 ist es so weit, der Golf V erscheint mit aufwändig konstruierter Mehrlenker-Hinterachse. Bei ersten Testfahrten damals erschien mir der Fortschritt im Vergleich zum tadellos beherrschbaren Vierer-Golf überschaubar – sowohl in Sachen Komfort als auch Fahrdynamik. Er ist auch 2024 im direkten Fahrvergleich zwischen den beiden Generationen nicht wirklich zu spüren.

Fahrwerksentwickler Ulrich Eichhorn war übrigens schon im Jahr 2000 von Volkswagen abgeworben worden, verantwortete später unter anderem das sogenannte 1-Liter-Auto VW XL1 und brachte es im Konzern bis zum Entwicklungsvorstand von Bentley, ehe er Geschäftsführer des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) in Berlin wurde. 2016 ging er als Generalbevollmächtigter für den Konzernbereich Forschung und Entwicklung zu VW zurück.

2004 entsteht ein neues Derivat auf Golf-Basis, der Kompaktvan Golf Plus. Der Golf V verkauft sich in Österreich insgesamt 94.000 Mal.

Der Zwischenschritt: Golf VI, 2008 bis 2012

Der Golf VI ist im Grunde keine neue Generation, sondern eine kräftige Überarbeitung des Vorgängers. Jetzt hält mit der ersten Generation an Fahrerassistenzsystemen die Elektronik auf breiter Basis Einzug in den Golf. Zu nennen sind beispielsweise die automatische Distanzregelung ACC, der selbstlenkende Park Assist und die automatische Fernlichtregelung Light Assist. Und 2011 kommt ein neues Golf Cabrio – erstmals ohne Überrollbügel. In vier Jahren werden nicht ganz 80.000 Exemplare der sechsten Golf-Generation in Österreich zugelassen.

Der Moderne: Golf VII, 2012 bis 2019

Die Plattformstrategie von Ferdinand Piëch wird weiterentwickelt, nun spricht Volkswagen vom MQB, dem "Modularen Querbaukasten" für Autos mit quer eingebautem Frontmotor. Der siebente Golf ist das erste Konzernprodukt auf Basis des MQB. Er ist bis zu 100 Kilo leichter als sein Vorgänger und bereits umfassend vernetzt, Instrumente werden digital, es gibt noch mehr Assistenzsysteme. Außerdem wird der Golf VII elektrifiziert: Er wird ab 2014 als reines Elektroauto (e-Golf) und mit Plug-in-Hybridantrieb angeboten (Golf GTE). Am anderen Ende der Skala gibt es aber auch den stark motorisierten Golf R noch, anfangs mit 300, ab 2017 mit 310 PS. Der Golf Sportsvan löst 2014 den betulichen Golf Plus ab und bleibt bis 2020 im Programm. Knapp 110.000 Käuferinnen und Käufer findet die Generation sieben des Golf in Österreich.

Der Vollelektronische: Golf 8, seit 2019

Bei der Präsentation des aktuellen Golf wird mit Superlativen nicht gespart. Aus dem Pressetext: "MQB evo nennt Volkswagen die von Grund auf überarbeitete Konzern-Plattform, auf die die achte Generation des VW Golf aufbaut. Mit ihr kommt die neueste Fassung des Elektronikbaukastens zur Anwendung, der eine Ansammlung an Assistenzsystemen ermöglicht. Auch das athletische Design unterstreicht den zeitgemäßen Zugang des Millionensellers: digitaler, effizienter, nutzbarer, sicherer."

Die "Ansammlung an Assistenzsystemen" findet nicht bei allen nur Zustimmung, es gibt auch Kritik – vor allem an der Bedienbarkeit der Klimatisierung und der Lautstärke des Unterhaltungssystems, die beide nur schwierig über "Slider", das sind berührungsempfindliche, längliche Sensoren im Armaturenbrett, oder ebensolche Lenkradelemente zu steuern sind. Zu allem Überfluss sind diese "Slider" unbeleuchtet, was bei Nachtfahrten zu lästigem Herumgetapse führt, will man eine dieser Funktionen justieren. VW hat das Problem mittlerweile erkannt und zumindest eine Beleuchtung für die Bedienelemente entwickelt.

Ansonsten ist der VW Golf heute ein voll ausgereiftes Auto der unteren Mittelklasse, das alles bietet, was zurzeit technisch möglich ist. Er hat sich weit von der automobilen Grundversorgung entfernt, die er einmal war. Auch preislich. Von unten sind, kurz nach Erscheinen des Golf 1974, der auch heute noch angebotene VW Polo, viel später der Lupo (1998–2005) und dann der VW up! nachgewachsen. Dazwischen lag eine zeitliche Lücke von sechs Jahren, die der kleinste Volkswagen und seine Epigonen (Škoda Citigo, Seat Mii) erst ab 2011 füllten. Seit dem Vorjahr ist die Produktion dieser Modellreihe eingestellt. Den Golf gibt es aktuell laut offizieller Information (www.volkswagen.at) ab € 24.490,–.

Wie geht’s weiter?

Die jüngste Generation ist seit 2019 auf dem Markt und hat heuer eine Modellpflege erfahren: Der Golf 8 erhielt eine überarbeitete Front- und Heckpartie und eine neue Infotainment-Generation mit schnellem Prozessor, intuitiver Bedienung und dem Sprachassistenten IDA, der dank integriertem ChatGPT natürlich gesprochene Sätze, Fragen und Kommandos verstehen soll. Es gibt auch neue Plug-in-Hybridantriebe mit zusätzlicher DC-Schnellladefunktion.

In Österreich stehen nach vollständiger Markteinführung insgesamt neun Mild-Hybrid- (eTSI), Plug-in-Hybrid- (eHybrid und GTE), Turbobenzin- (TSI) und Turbodieselantriebe (TDI) zur Verfügung.

Nun hat VW mit dem Kürzel ID parallel zu den herkömmlichen Typbezeichnungen eine durchnummerierte Elektroantrieb-Familie geschaffen. Bedeutet das das Aus für altbekannte Modellreihen wie Polo, Golf, Passat usw.? VW-Markenchef Thomas Schäfer wird mit der Aussage zitiert, Volkswagen wäre "verrückt", ikonische Markennamen wie Golf oder GTI sterben zu lassen.

Diese Namen sollen also bleiben, die so genannten Autos aber elektrisch werden. Das wird voraussichtlich 2028 der Fall sein, also aus Sicht des heurigen Facelifts in vier Jahren; das könnte auch zeitlich passen. Wir erwarten also dann einen ID. Golf. Die Frage wird sein, ob es dann noch einen ID.3 geben wird.

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