Müssten wir den heurigen Automobilsalon in Genf mit nur drei Schlagwörtern hinreichend und sinnvoll charakterisieren, wir täten es mit jenen: Elektroantrieb, SUV, Kleinwagen – und, schwups, schon wäre alles gesagt, freilich ohne ins Detail zu gehen.
Aber das machen wir ja jetzt. In gewohnter Manier und auf zweierlei Arten, mit einem Bewegtbild-Fünfminüter einerseits sowie einem Standbild-Feuerwerk andererseits. Unsere wiederholt anerkennenden Schulterklopfer hierfür gehen an den Video-David und den Foto-Markus, die sich stets aufs Neue dem Messe-Trubel mit ihren Kameras entgegenstemmen und so für faszinierende Aufnahmen sorgen.
Was wir heuer vor die Linse geholt haben? Farbenfrohe französische Kleinigkeiten von Citroën, Peugeot und Renault, doppeldeutig Grünes aus dem Volkswagen-Konzern, optisch herausragende (und zwar buchstäblich) asiatische Studienobjekte von Kia, Mitsubishi und Nissan, den (subjektiv wahrgenommenen) Publikums-Liebling von Honda, zweierlei Drall-Rundliches aus dem Hause Fiat sowie einen Sportler aus der Schweiz mit dem prestigeträchtigem Namen Piëch. Ferner ein Mix-Dings von Mazda plus eine schwedische Elektro-Limousine namens Polestar 2. Oh, und ein skurril anmutendes E-Bike von Škoda haben wir ebenso entdeckt.
Doch genug der Worte, Film ab!
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