Also: Sich die Köpfe verdrehendes Publikum bemerkten wir gegen Ende des Dauertests beinahe keines mehr, wenn wir mit dem tiefroten C-HR innerstädtisch die Straßen entlang säuselten. Wir erwähnen diesen Umstand nur deshalb, weil zwölf Monate davor die Sache noch ganz anders aussah. Aufmerksamkeit war aufgrund des gleichsam spektakulären wie polarisierenden Designs quasi garantiert.
Zuletzt aber reagierte nur noch überrascht, wer uns aufgrund des akustisch zurückhaltenden Hybridantriebs nicht kommen hörte. Und wenn wir schon beim Thema sind, eines können wir nach diesem Jahr mit Bestimmtheit sagen: Wer die optische Dynamik des C-HR auch fahrdynamisch erleben möchte, der greift besser zum alternativen 1,2-l-Turbo-Benziner mit Handschaltung. Denn der Hybrid ist eindeutig der bessere Gleiter.
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