40 Marken mit rund 330 Modellen präsentieren auf der "VAS" heuer ihr aktuelles und künftiges Portfolio. Eines fällt bei einem Rundgang gleich auf: Da fehlen doch ein paar.
Richtig: Sowohl breitentaugliche Hersteller wie Alfa Romeo, Citroën, Fiat, Jaguar, Land Rover, Jeep, Kia, Lexus, Mazda, Nissan, Toyota und Volvo lassen die Messe in diesem Jahr links liegen – als auch Optik-Schmankerl-Manufakturen wie Bentley, Bugatti, Ferrari oder Lamborghini. Eine Entwicklung, die nicht nur bei der Veranstaltung in Wien zu beobachten ist, sondern eigentlich auf allen großen internationalen Autoshows.
Das Hauptaugenmerk liegt vielmehr – natürlich – auf der Elektromobilität. So wartet die Vienna Autoshow heuer zum Beispiel mit dem weiter ausgebauten Schwerpunktbereich im "E-Mobility"-Areal auf, wo sich alles um Strom in Bewegung dreht.
Zunächst aber vielleicht noch ein paar organisatorische Hinweise.
Dauer der Veranstaltung: 16. bis 19. Jänner 2020 | Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 9 bis 18 Uhr | Parkmöglichkeiten/Anreise: Es gibt Parkhäuser rund um das Messegelände, rund um die Messehallen gilt die für Wien übliche Kurzparkzonen-Regelung. Die U2 hält auch in unmittelbarer Nähe. |
Preise: Die Tickets kosten für Erwachsene online 12,50 Euro, direkt an der Kassa 14,90 Euro, Kinder bis 10 Jahre sind frei.
Dem ÖAMTC können sie auf der Vienna Autoshow 2020 übrigens gleich dreimal begegnen – in der E-Mobiltiy-Area (Halle C), am Info-Stand zwischen den Hallen B und C sowie bei der SUV-Experience zwischen den Hallen C und D. Mehr Infos dazu und wie sie ganz generell möglichst ideal zum Messegelände hinkommen, können sie auf der ÖAMTC-Website nachlesen.
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