Es gibt zwei Arten, Autos mit Plug-in-Hybridantrieb zu verwenden. Man kann sie, erstens, fahren wie herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor, ohne die Batterie an der Steckdose aufzuladen. In diesem Fall schleppt das Auto die Hybridtechnik nutzlos mit und verbraucht mehr, als es müsste.
Oder man lädt die Batterie, zweitens, wann immer während der Standzeit des Fahrzeugs möglich. Dann kann dieses, z.B. innerstädtisch oder ganz allgemein auf Kurzstrecken, elektrisch angetrieben werden; der Verbrennungsmotor bleibt dabei abgeschaltet.
Bei guter Planung kann man ein solches Plug-in-Hybridauto, richtig verwendet, wochenlang wie ein E-Auto fahren – mit dem zusätzlichen Vorteil, sich bei einer anstehenden Langstreckenfahrt keine Sorgen über die elektrische Reichweite machen zu müssen.
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