KAISER SEPP_er109_CMS2.jpg Erich Reismann
© Erich Reismann
© Erich Reismann
Juni 2024

"Reisen hat mein Leben verändert"

Sepp Kaiser bereiste vor fast 40 Jahren als erster Mensch alle 192 Länder der Welt in einer einzigen ununterbrochenen Tour. Hier erzählt er, warum die wichtigsten Zutaten dabei Menschen und Musik waren.

Zum Mond und wieder zurück – diese Distanz legte Sepp Kaiser auf einer Reise zurück und bekam dafür einen Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde. Ganz ohne Sponsoren, Internet und Handy startete er am 14. Februar 1985 seine Weltreise. Sein Ziel war Südamerika. Es kam aber ganz anders.

Während der Jugend habe ich oft Widerstand geleistet und bin gegen den Strom geschwommen.

Sepp Kaiser, Weltenbummler

— Deine erste lange Reise führte mit 19 Jahren auf einem Moped nach Kanada. Wie weit bist du gekommen? Warum wolltest du weg?

Sepp Kaiser: Während der Pubertät haben sich meine Ideen immer wieder mit dem konservativen Umfeld, in dem ich aufwuchs, gerieben. Ich musste auf dem Bauernhof mithelfen und hinten anstellen, um Gitarre oder Fußball zu spielen. Ich hab immer gesagt: "Wenn ich auf eigenen Beinen stehe, dann haue ich ab und suche meinen Onkel in Kanada." Mein Vater meinte, dass meine Moped-Kraxn nur rumsteht, also hab ich sie geschnappt und bin mit ihr los. Nach nur zwölf Kilometern hat sie aber bereits den Geist aufgegeben (lacht). Ich war aber so stolz, dass ich niemanden um Hilfe bat, sondern begonnen habe, das Moped selbst zu reparieren – und lieb zu gewinnen. Das war ein wahnsinniges Freiheitsgefühl mit dem Moped loszudüsen und den lauen Fahrtwind zu spüren. Ich konnte überall stehen bleiben, war unabhängig – einfach toll. Mir ist ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Bis nach Le Havre in Frankreich bin ich gekommen. Leider hat mich kein Schiff mitgenommen. Ich musste mir ein Flugticket nach Kanada kaufen. Die Taferln habe ich heimgeschickt, damit meine Mutter das Moped abmelden kann.

Werbung
Datenschutz Zur Anzeige von Werbung benötigen wir Ihre Zustimmung.
Erster Aufbruch mit Moped_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Erster Aufbruch: Mit 20 Jahren wollte Sepp mit dem Moped bis nach Kanada fahren. Bis Le Havre in Frankreich ist er gekommen.

— Das war aber noch nicht Teil deiner Guinnessbuch-Rekordreise. Warum bist du wieder zurückgekommen?

Sepp Kaiser:Mein Bruder hat geheiratet. Die zweite Reise hat mich mit meiner kanadischen Freundin durch Europa geführt, da war ich dann allerdings nicht mehr so frei, wie ich es sein wollte. Nachdem wir getrennte Wege gingen und ich zur Hochzeit meines zweiten Bruders heimkehrte, machte ich mich 1985 erneut auf Weltreise – mit 25.000 Schilling (heute 1.817 Euro) in der Tasche. Unterwegs suchte ich mir die unterschiedlichsten Jobs: etwa Kiwipflücker in Neuseeland, Kellner in Japan, Butler und Hausgärtner in England, Touristenbegleiter in der Antarktis und Tischler in Kanada. Zurück kam ich erst nach zehn Jahren und vier Monaten. Rate mal, warum: zur Hochzeit meines dritten Bruders.

Sepp im Einbaum_Papa neu Guinea_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Einbaumodyssee in Papua-Neuguinea.
Mit Mammutstosszahn_Kanada_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Sepp mit einem Mammutstoßzahn in Kanada und…
Bergsteigen in den Anden_Argentinien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
… beim Bergsteigen in den Anden in Argentinien.

"Mit meiner Familie habe ich Briefe ausgetauscht"

— Wie hat deine Familie deine Reiselust verkraftet?

Sepp Kaiser: Meine Eltern, die nie über die Grenzen Österreichs hinausgekommen sind, konnten mein Fernweh nicht nachvollziehen. Wieso sollte jemand in Länder wie Indien reisen, wo Menschen verhungern. Aber da ich nach den ersten Reisen immer wieder gesund zurückgekommen bin, ­sogar mit mehr Geld als ich losgezogen bin, haben sie es akzeptiert – aber nicht verstanden.

— Wie warst du mit deiner Familie während der Reise in Kontakt? Handy gab es noch keines.

Sepp Kaiser:Wir haben sehr viele Briefe ausgetauscht, die habe ich teilweise aber erst ein halbes Jahr später bekommen. Man kann an ausgewählte Postämter der Welt Briefe schicken, dieser Empfangsservice nennt sich bei uns "postlagernd". In Tramper-Hochburgen wie etwa in Bangkok gab es dafür einen eigenen Raum, der voll mit Schachteln und Briefen war – zum Durchwühlen. Mit viel Glück hat man den Brief dann auch gefunden. Ich bin sehr oft viel zu spät hingekommen. Ich habe dann österreichische Botschaften in Städten, die ich demnächst bereisen wollte, angeschrieben und gefragt, ob es möglich wäre, dass sie Post für mich aufbewahren. "Wir sind ja kein Postamt", war ihre Antwort, aber sie haben es gemacht.

Schreiben war mir immer sehr, sehr wichtig. Egal ob Liedertexte oder Tagebücher – die habe ich dann samt den vielen Dias nach Hause geschickt, um Ballast loszuwerden.

Unterwegs in Devon_England_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Unterwegs im Beiwagen in Devon in England.
Unterwegs mit Fischerboot_Indonesien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Im Fischerboot ging es nach Komodo in Indonesien.
Beim Everest Basislager_China_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Sogar im Everest-Basislager war er mit Gitarre und seinem Tramper-Rucksack unterwegs.

Alle Länder der Welt bereist

— Wann hattest du die Idee, alle Länder der Welt zu bereisen? Wie kam es dazu?

Sepp Kaiser: Ich habe auf einem Versorgungsschiff in der Südsee ein Pädagogen-Pärchen kennengelernt, das jedes Jahr in den Sommerferien unterwegs ist, um irgendwann alle Länder der Welt bereist zu haben. Damals dachte ich mir – so etwas Idiotisches (lacht). Ich hatte diese Idee dann immer im Hinterkopf. In Südamerika hab ich auf einer Weltkarte meine Route eingezeichnet und gemerkt, dass ich schon sehr viel gesehen habe, dann hab ich einfach weitergemacht und darauf geachtet, dass ich nichts auslasse. Das war auch ein neuer Ansporn für mich, ein Ziel zu haben. Ich habe mich die ersten Jahre ja immer treiben gelassen, aber in den letzten zwei Jahren musste ich eben auch in Länder hinein, die schwierig waren wie die Sowjetunion, Afghanistan, Irak. Für Afrika hatte ich nur mehr ein Jahr Zeit. Das war am Schluss ein Wettlauf mit der Zeit. Ich wollte ja bei der Hochzeit meines dritten Bruders auch dabei sein.

Autostopp in Canada_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Per Autostopp in Ottawa in Kanada,…
Autostopp in Patagonien_Argentinien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
… in Patagonien in Argentinien und…
Autostopp_Brasilien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
… im Niemandsland in Brasilien.

"Wohin der Wind mich weht"

— Wer oder was hat dich während deiner Weltreise inspiriert?

Beim Autostoppen bin ich sehr oft auch gegangen, weil ich nicht warten wollte.

Sepp Kaiser, Weltenbummler

Sepp Kaiser: Die fremden Kulturen. Ich wollte ein anderes Leben kennenlernen, als ich es gewohnt war. Alle Sehenswürdigkeiten waren natürlich auch beeindruckend, aber viel mehr die Begegnungen. Deshalb war ich auch so viel per Anhalter unterwegs. So bin ich am einfachsten mit den Menschen in Kontakt gekommen – vom einfachen Arbeiter bis zum Akademiker. Oft haben Sie mich zu sich nach Hause eingeladen. Ich konnte in ihre Kultur eintauchen. Ohne Autostopp wäre meine Reise ganz anders verlaufen – eine wichtige Zutat hätte gefehlt, ein Gewürz.

Ich konnte mich auch so richtig treiben lassen. Wenn ich schon länger gestanden bin und mich keiner mitgenommen hat oder kaum Autos vorbeigefahren sind, habe ich einfach in beide Richtungen Auto gestoppt. Egal, wohin es mich "weht". Ich habe dazu auch ein Lied geschrieben: „Wohin der Wind mich weht“, und das war dann auch ein Slogan für mich.

KAISER SEPP_er052_CMS.jpg Erich Reismann

Per Autostopp zu reisen, war eine Frage der Philosophie, nicht so sehr eine des Geldbörsels. 

Sepp Kaiser, Weltenbummler & Reiseleiter

— Möchtest du ein besonderes Erlebnis, das du beim Autostoppen hattest, mit uns teilen?

Sepp Kaiser: In Japan zum Beispiel blieb ein Fahrzeug stehen. Der Lenker meinte, dass er zwar nicht in meine Richtung fährt, ich aber unbedingt einsteigen soll. Ich meinte Nein, aber er bestand darauf. Also stieg ich ein. Während der Fahrt fragte er mich: "Warst du vor einem Jahr in Borneo?" Ich nickte. Er fragte: "In Sandakan?" Ich nickte erneut. Der Japaner sah mich überzeugt an und fragte weiter: "Bist du auf ein Schiff gegangen und hast dich erkundigt, ob du mit dem Frachter nach Japan mitfahren kannst?" Ich stimmte erneut zu. Der Fahrer lachte: "Ich war der Kapitän auf dem Schiff." Das ist doch unglaublich: Ich traf auf meiner Weltreise eine Person wieder und das auf einem ganz anderen Kontinent. Das war aber nicht das einzige Mal, dass mir so etwas passiert ist.

Ich verbrachte dann sogar einige Tage mit dem Japaner. Er entschuldigte sich bei mir, dass er mich vor einem Jahr mit dem Frachtschiff nicht mitnehmen konnte. Aber in Tokio wollte er mich unbedingt zu sich nach Hause einladen und mich seiner Frau vorstellen. Wir haben auch gemeinsam musiziert. Ich habe ein paar Lieder auf meiner Gitarre gespielt und gesungen und er hat klassische japanische Musik vorgespielt. Das waren unvergessliche Musikabende.

— Hattest du auch unangenehme oder gefährliche Situationen?

Sepp Kaiser: Ja zweimal. In Alaska war der Autofahrer unter Drogen und in Neuseeland hatten wir einen Unfall – das Auto hat sich überschlagen. Der Lenker war vermutlich auch unter Drogen. Aber einen Autounfall kann man in Österreich auch haben. Ein paar Mal habe ich mich unwohl gefühlt und dann habe ich beim ersten Vorwand versucht das Auto wieder zu verlassen. Diese Erlebnisse waren aber in der Minderzahl, wenn man bedenkt, dass ich Tausende Mitfahrgelegenheiten hatte.

Sepp mit Orang-Utan Baby_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Unvergesslich: Mit Orang-Utan-Baby auf Borneo in Malaysia.
Auf den Stufen der Cheops-Pyramide _ Agypten_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Singend mit den Einheimischen auf den Stufen der Cheopspyramide in Ägypten.
Unterwegs mit dem Einbaum_Papua Neu Guinea_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Sepp unterwegs mit dem Einbaum in Papua-Neuguinea.

Das Internet von damals, die billigen Absteigen

— Ohne Internet zu leben und natürlich auch zu reisen kann man sich heute nicht mehr vorstellen. Wo hattest du all die Informationen über die Länder und deine Reise her?

Sepp Kaiser: Das Internet von damals waren die billigen Absteigen, eine Organisation heißt zum Beispiel Youth Hostel. Dort nächtigten vor allem Tramper und Rucksackreisende. Diese billigen Quartiere in Drehscheiben wie Hongkong oder Singapur waren sehr gute Kommunikationszentralen. Man traf andere Reisende und tauschte sich aus – alles persönlich, mündlich. In den Quartieren gab es aber auch spezielle Bücher, da konnte jeder Tramper Nachrichten hineinschreiben – quasi Informationen weitergegeben. Andere Reisende haben sich das Buch dann hergenommen, um diese Tipps zu lesen. Ich habe in Hongkong zum Beispiel gelesen, dass man hier sehr billig spezielle Bilder kaufen kann, das waren so Gravuren, die aber einfache Bilddrucke waren. Und diese Bilder konnte man dann um sehr gutes Geld in Japan verkaufen. Ich habe dann genau nachgelesen, wo man diese Bilder kaufen kann, um ein paar Monaten später in Japan damit Geld zu verdienen.

Auf Efate_Vanuatu_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Mit den Ureinwohnern auf Efaté im pazifischen Inselstaat Vanuatu.
Sepp in Indien II_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Sepp vor dem Himalaja in Darjeeling in Indien.
Sepp an der Grenze zu Kolumbien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Und zu Fuß über die Grenze in Kolumbien.

Musik verbindet fremde Kulturen

— Du bist immer mit Gitarre gereist. Welche Rolle spielt deine Musik dabei?

Die Gitarre und die Musik helfen sehr oft, das Eis zu brechen.

Sepp Kaiser, Weltenbummler

Sepp Kaiser: Beim Autostoppen wurde ich oft mitgenommen, weil Musiker keine schlechten Menschen sein können. Frei nach: Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder. Und Geld habe ich auch immer wieder als Straßenmusiker verdient, oder wenn ich in Pubs gespielt habe.

Musik und Schmäh lockern generell die Stimmung – auch heute noch. Bei den Himba-Frauen in Namibia war alles zum Beispiel sehr steif und touristisch. Dann habe ich begonnen, den „Bergvagabunden“ zu singen und die Stimmung war viel entspannter, der ganze Stamm hat sogar mitgejodelt. Ich versuche immer wieder, die Barrieren aufzuweichen, sodass nicht auf der einen Seite die Touristen mit ihren Fotoapparaten stehen und auf der anderen die Einheimischen.

— Wie hat dich das Reisen verändert?

Sepp Kaiser: Grundlegend. Ich war früher ein Pessimist. Ich habe während der Reise mit den ärmsten Menschen gelebt und gesehen, wie sie unter einfachsten Bedingungen versuchen, sich ein möglichst gutes Leben zu gestalten, das prägt. Das hilft mir auch heute als Reiseleiter. In Situationen wirft mich nichts so schnell aus der Bahn. Ich arbeite mit ganzem Herzen und nie von oben herab. Mein Slogan ist: Ich bin Schüler und kein Lehrer.

Jodeln für die Seelöwen_Antarktis_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Immer mit Gitarre unterwegs: Ob jodelnd für die Seelöwen in der Antarktis oder…
Auf den Torres Straight Inseln_Australien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
… musizierend mit den Einheimischen auf den Torres-Strait-Inseln in Australien oder…
Am Aconcagua 6959m_Argentinien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
… singend am Aconcagua auf 6.959 Metern in Argentinien.

Mit Sepp gemeinsam die Welt erkunden

— Wo kann man heute mit dir reisen?

Mein Lieblingskontinent ist Südamerika.

Sepp Kaiser, Weltenbummler

Sepp Kaiser: Seit meiner Weltreise arbeite ich als Reiseleiter bei Raiffeisen Reisen und habe auch immer wieder Kunden des ÖAMTC Reisebüros mit. Heute gestalte ich meine Reisen selbst und begleite sie auch. Zusätzlich veranstalte ich Multimediashows. Wir haben viele Stammgäste, manche sind schon 30 Mal mit mir gereist und zu Freunden geworden. Authentizität ist mir wichtig. Keiner will im Bus sitzen und stundenlang Monologe hören. Mein Zugang ist, dass wir hinausgehen, um etwas zu erleben. Statt etwa im Tempel den Jahreszahlen zu lauschen, beobachten wir, wie die Zeremonien abgehalten werden. Und lassen das Gesehene wirken, denn das vergisst man nicht. Meine Erfahrungen vom Trampen kann ich immer wieder einfließen lassen oder ich erzähle, wie es mir damals in dem Land gegangen ist.

Sepp als Musikant quer_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Sepp als Musikant.
Sepp mit Sandgitter_Algerien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Sepp mit Sandgitter bei der Saharadurchquerung in Algerien.
Bienvenido_Bolivien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Bienvenido in Bolivien.

Steckbrief

Sepp Kaiser wurde am 27. Dezember 1962 auf einem Bauernhof im niederösterreichischen Traisental als zweiter von vier Söhnen geboren. Nach der Tischlerlehre besuchte er seinen Onkel in Kanada und trampte durch Europa. Am 14. Februar 1985 startete seine Weltreise, die es ins Guinnessbuch der Rekorde schaffte. Heute arbeitet er als Reiseleiter für Raiffeisen Reisen und ist auch mit Kunden des ÖAMTC Reisebüros unterwegs. Die Rundreisen, die er persönlich begleitet, findet man hier.

Morgentoilette _Spanien_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Rasieren auf Reisen: Morgentoilette in Spanien.
Sepp am Kap der guten Hoffnung_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Sepp am Kap der guten Hoffnung in Südafrika.
Als Butler in England_CMS.jpg Sepp Kaiser © Sepp Kaiser
Sepp hat sein Geld als Butler in England verdient.

Guinnessbuch-­Rekordreise

  • 3.772 Tage
  • 192 Länder
  • 258 Inseln
  • Reisekilometer: 691.000 km – knapp ein Mal zum Mond und ein Mal zurück
  • 308.000 km hat Sepp Kaiser per Anhalter zurückgelegt
  • Schiff: 49.000 km (ca. eine Weltumrundung)
  • Flugzeug: 161.000 km (dreieinhalb Weltumrundungen)
  • Bus und Bahn: 173.000 km (vier Weltumrundungen)
  • Und unzählige Kilometer zu Fuß
KAISER SEPP_er019_CMS.jpg Erich Reismann
© Erich Reismann

MOTION "Mobilität und Reisen"

Noch mehr über Sepp Kaiser sehen Sie im ÖAMTC-Innovationsmagazin MOTION zu dem Thema "Mobilität und Reisen". Erfahren Sie welche Trends die Zukunft des Reisens prägen könnten.

Kommentare (nur für registrierte Leser)