Glück gehabt! Afrikas wahrscheinlich schönste Panoramastraße ist heute geöffnet – das ist nicht immer so: Oft ist der Westwind hier so stark, dass der Schranken bei der Mautstelle zu bleibt.
Wir fahren südwärts auf dem Chapmans Peak Drive. Nach jeder Kurve, die unser Kleinbus auf der in 150 Meter Höhe über dem Ozean in steilen Fels gesprengten Straße passiert, wird die Aussicht noch spektakulärer: atemberaubende Tiefblicke auf den tosenden tiefblauen Atlantik. Überwältigend, dieses zehn Kilometer lange Asphaltband.
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