Graffiti sind aus dem Stadtbild kaum mehr wegzudenken. Die bunten Bilder, Schriften oder Zeichnungen sind schon lange nicht mehr ausschließlich illegal. In vielen Städten werden sogar freie Flächen dafür zur Verfügung gestellt, Werbungen gesprayt und die Kunst bewusst eingesetzt, was gleichermaßen für Gesprächsstoff und Faszination sorgt.
Einer, der aus seinem Hobby, dem Sprayen, einen Beruf gemacht hat, ist Benjamin, mit Künstlernamen Sizetwo. "Ich war ein Spätstarter mit 17 Jahren, denn die meisten starten schon mit 13", lacht der Grazer, der sich nicht gerne öffentlich zeigt.
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